Berlin (dpa) - Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) appelliert an Opfer häuslicher Gewalt, die Taten häufiger anzuzeigen. «Es ist unerträglich, wenn Betroffene von häuslicher Gewalt aus Scham schweigen. Wir müssen sie stärken, die Taten anzuzeigen, damit mehr Täter strafrechtlich zur ...

Kommentare

(3) Sonnenwende · 18. Juni 2023
@2 Faeser „Gewalt in den eigenen vier Wänden betrifft viele Frauen, aber auch Kinder und Pflegebedürftige“, ich finde @1 hat recht. Bei den Täterinnen ist die Dunkelziffer vielleicht noch höher als bei Tätern, weil zumindest männliche Opfer sich noch viel mehr schämen und die Misshandlungen deswegen nicht zur Anzeige bringen. Auch bei den kindlichen Opfern ist nicht immer der Vater der Täter. Auch Mütter als Täterinnen gibt es wahrscheinlich häufiger, als man denkt.
(2) tastenkoenig · 18. Juni 2023
Der Artikel ist doch weitgehend neutral gehalten?
(1) schoko · 18. Juni 2023
ist mal wieder typisch. Hier wird nur von Tätern und Frauen, Kinder und Pflegebedürftige als Opfer. Das es auch Täterinnen gibt und auch Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden wird verschwiegen.
 
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