Berlin - Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) greift den Eishockey-Weltverband für den Ausschluss Israels von der WM an. Faeser sagte "Bild am Sonntag": "Der Eishockey-Weltverband IIHF muss den Ausschluss Israels vollständig zurücknehmen. Und der Weltverband muss Transparenz schaffen, wie es zu ...

Kommentare

(10) corneliusnepos · 14. Januar um 19:09
@9: Offensichtlich hast du deinen eigenen Link nicht verstanden. Natürlich kann die Hamas einen Krieg beginnen, hat sie ja am 7. Oktober bewiesen. Die Terroranschläge werden ja jetzt auch rechtsstaatlich verfolgt. Die Hamas wird den Gazastreifen nicht mehr kontrollieren und militärisch besiegt. Böse und falsch, um bei deinen Worten zu bleiben, war der Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober - ohne diesen gäbe es den Krieg jetzt nicht.
(9) alx2000 · 14. Januar um 18:53
@7 Nein, Kritik an Israel ist kein Antisemitismus - wenn man Israel mit Juden gleichsetzt ist es das! So sieht es auch der Zentralrat der Juden: <link> und die Hamas kann per Definition keine Krieg beginnen...das geht nur zwischen bestimmten Parteien - Terroristen sind keine davon. Es waren und sind einfach asoziale Terroranschläge gewesen, die rechtsstaatlich verfolgt hatten werden können ... aber Zivilisten töten, um Straftäter auszuschalten...das ist und bleibt böse falsch!
(8) Polarlichter · 14. Januar um 17:39
Denke auch, dass dies die falsche Entscheidung ist.
(7) corneliusnepos · 14. Januar um 09:26
@5 Ich kenne die Definition zu Antisemitismus - die sog. „Israelkritik“ ist Teil davon: <link> Und noch einmal: die Hamas hat diesen Krieg begonnen. Hätte die Hamas am 7. Oktober nicht Israel überfallen, wäre dort jetzt auch kein Krieg.
(6) register · 13. Januar um 23:45
naja ganz so sehr stimm ich dem nicht zu
(5) alx2000 · 13. Januar um 22:40
@3 Lies die offizielle Definition zu Antisemitismus und des Staates Israel...Juden leben in Israel, aber es ist nicht so, dass es nur Juden sind. Und das hat null mit Leugnen zutun, sondern mit Logik. Den Krieg hat Israel angefangen, die Hamas hat Terroranschläge begangen - rechtliche was komplett anderes und Stand heute hat die IDF mehr Zivilisten getroffen, als alle Hamas Anschläge 2023! @4 Manchmal geht Schutz so, außerdem ist Teilnahme kein Grundrecht, sondern Veranstalters Entscheidung!
(4) Chris1986 · 13. Januar um 22:12
@2 Das ist eine seltsame Rechtsauffassung, wenn man die benachteiligt, die mehr gefährdet sind als Andere.
(3) corneliusnepos · 13. Januar um 21:34
@2: Es sind die Palästinenser, die Kriegspolitik betreiben, nicht die Israelis. Nicht vergessen: Die Palästinenser haben den Gaza-Krieg angefangen, Israel wurde angegriffen. Inwiefern gefährden denn Siedlungen die Sicherheit von Eishockeyspielen? Es wäre mir jedenfalls neu, dass in Ariel und Kazrin Eishockey-WM-Spiele ausgetragen werden. Dass du die Verbindung von Juden und dem Staat Israel leugnest, ist schlicht und einfach nur dumm, sorry.
(2) alx2000 · 13. Januar um 21:10
Wieder der Unfug mit der Vermischung von Judentum und dem Staat Israel...es sind nicht Juden ausgeschlossen worden, sondern eine Nation, die sich aus verschiedenen Religionen zusammensetzt, aber durch ihre Siedlungs - und Kriegspolitik Feinde gemacht hat und damit ALLE Teilnehmer der WM gefährdet! Der Verband schützt damit Spieler, Trainer, Zuschauer und auch sich selbst nicht nur vor Terroristen, sonder auch vor Antisemitismus, Verallgemeinerungen und der Verknüpfung von Sport und Krieg.!
(1) galli · 13. Januar um 20:44
Stimmt
 
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