Berlin - Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) drängt mit Blick auf den vierten Jahrestag des Anschlags in Hanau auf mehr Zusammenhalt in der Gesellschaft gegen Rechtsextremismus. "Auf die Angst und die Ausgrenzung, die Rechtsextreme verbreiten, müssen wir mit mehr Menschlichkeit und Solidarität ...

Kommentare

(8) tastenkoenig · 18. Februar um 13:28
@6: Das ist sicher richtig. Ich finde es nur etwa unpassend, das ausgerechnet anhand eines Artikels zu bemängeln, der kein Beispiel für diesen Fehler enthält. @7: Lemkes Auftritt dort fand ich insgesamt sehr wohltuend, weil sie sich auf keinen noch so niedrigen Baum hat treiben lassen, sondern die ganze Zeit über sehr sachlich und unaufgeregt geblieben ist.
(7) Sonnenwende · 18. Februar um 13:16
@3 Ich halte es aber für dringend notwendig zwischen konservativ rechts mit demokratischer Ausrichtung, rechtsradikal und rechtsextrem zu differenzieren, man kann da nicht immer einfach "rechts" titulieren, nur weil das eine Übermenge beschreibt. Damit stößt man Leute vor den Kopf – und das zu Recht. Gleiches gilt für links. Steffi Lemke hat das bei Lanz am Donnerstag recht gut formuliert.
(6) Sonnenwende · 18. Februar um 13:13
@4 Das ist leider nicht immer so, heute morgen habe ich einen Artikel gelesen in dem ausschließl. von rechts die Rede war. Und auch bei den Organisatoren gibt es den ein oder anderen äußerst zweifelhaften, so wurde kürzlich explizit die CDU aufgefordert bei einer Demonstration nicht teilzunehmen. Das geht ganz und gar nicht. Ich finde auch, man muss bei sich selbst aufpassen: ich schreibe und sage jetzt ganz bewusst nur noch rechtsextrem, linksextrem und/oder verfassungsfeindlich (das bevorzugt)
(5) GeorgeCostanza · 18. Februar um 13:12
@3 dass es Leute gibt, die "rechts" ("links" natürlich analog dazu) weiter treiben, als es in einer Demokratie Platz haben sollte, steht außer Frage.
(4) tastenkoenig · 18. Februar um 12:58
Rechts kann, muss aber nicht extremistisch sein. Dasselbe gilt analog für links. Im Text sehe ich aber, der Thematik angemessen, ausschließlich "rechtsextrem" genannt.
(3) thrasea · 18. Februar um 12:56
Ich stimme mit dir überein, dass man rechts und rechtsextrem nicht gleichsetzen sollte, denn das ist es nicht. Im Detail sehe ich den Begriff "rechts" dann aber anderes als du: "rechts" ist für mich die Übermenge aus politischer konservativer, aber demokratischer Ausrichtung, sowie Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus.
(2) GeorgeCostanza · 18. Februar um 12:51
schon komisch, wie viele, inkl. der meisten Medien, "rechts" und "rechtsextrem" gleichsetzen. "Rechts" ist eine politische Ausrichtung innerhalb einer Demokratie wie alle anderen auch.
(1) carnok · 18. Februar um 12:11
genau, den Fokus nach Rechts (ab-)lenken. Ich fordere mehr Zusammenhalt gegen Steuerverschwendung...
 
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