Leipzig - Der Fachkräftemangel in Mitteldeutschland bleibt trotz der aktuellen Konjunkturflaute spürbar. Jan Opitz von der Metropolregion Mitteldeutschland sagte dem MDR, dass es insbesondere in den Bereichen Pflege, Gesundheits- und Sozialwesen sowie in der Logistik viele offene Stellen gebe. Die ...

Kommentare

(32) Pontius · 20. April um 10:15
noch deutlich überlagern. Allerdings kann auch eine Nichtfachkraft Fachkräfte in die Tasche stecken - und wird dafür von der Fachkraft am Ende des Monats beim Gehaltsscheck "ausgelacht".
(31) Pontius · 20. April um 10:13
@30 Das auf jeden Fall, zumal man mit dem fehlenden Abschluss dann direkte Auswirkungen auf das Arbeitsleben haben wird. Verkürzt ausgedrückt: Kein Abschluss, kein Job - und wenn einen Job, dann maximal Mindestlohn. Und da kommen dann nur wenige raus weil sie eine gute Firma gefunden haben oder die Unterstützung zur Nachholung des Schulabschlusses - obwohl einige dadurch keinen Millimeter schlauer geworden sind. Aber da sind wir dann ganz schnell bei anderen Problematiken, welche die Thematik
(30) Tautou · 20. April um 10:01
@21 Interessant. Von diesen Umständen hatte ich noch nichts mitbekommen. Sicherlich wird das auch einer der Faktoren sein, der die Bildungsbiographien junger Menschen beeinflusst. Ein Faktor von zu vielen!
(29) Pontius · 19. April um 15:09
@28 Schade, habe halt bei einer kurzen Suche dazu selbst nichts gefunden.
(28) BobBelcher · 19. April um 14:57
@27 Das war ein Radiofeature auf WDR5 . Jetzt weiß ich nicht, wie lange die das nach dem Mediengesetz speichern dürfen. Nach einer bestimmten Zeit müssen die das ja offline nehmen. Ist auch schon 3-4 Jahre her.
(27) Pontius · 19. April um 12:37
@25 Hättest du dazu noch eine Quelle? Bei den Auswertungen dazu habe ich nichts dazu gefunden.
(26) BobBelcher · 19. April um 12:23
@24 5ten Klasse abfragen, auch wenn eine Klasse 9 geprüft wird. Getrickst wird, damit die Minister am Ende gut dastehen.
(25) BobBelcher · 19. April um 12:22
@24 Also ich weiß, dass es schon große Mauscheleien bei der Auswahl der Schüler gab. Nicht nur auf Bundesländerebene, sondern auch auf europäischer. Da wurden die besten unter falschem Namen zu den Tests geschickt um zu pushen. Oder manche Schüler sollten zuhause bleiben, damit die nicht von den Prüfern ausgewählt werden. Dann ist der Test ja freiwillig. Manche Schüler sollten auch ablehnen, den Test zu machen. Aber generell kann man nicht speziell dafür lernen. Die können auch Stoff aus der
(24) Pontius · 19. April um 11:42
am Ende dann "gut" dastehen und dabei auch den eigentlichen Schulstoff vernachlässigen.
(23) Pontius · 19. April um 11:41
@22 Ich stimme dir zu, dass wir diese Menschen einfach hinten runterfallen lassen und das besser managen würden - allerdings sollte uns auch klar sein, dass dies erstmal Geld kosten wird und der Erfolg erst nach Jahren sichtbar werden wird. Zu PISA hätte ich jedoch nochmal eine Frage: Werden die Schüler*innen nicht zufällig ausgewählt bzw. die gesamte Klasse oder Jahrgangsstufe? Oder meinst du die Vorbereitung auf die Tests, damit die Schüler*innen bzw. Schulen bzw. Schulen bzw. Bundesländer
(22) BobBelcher · 19. April um 10:09
@20 Das wird sicher einen großen Anteil haben, dass viele Schüler hinten runterfallen. Denk ich auch. Und das schlimme kommt dann ja erst noch: Wenn einige der Topschüler dann studieren und auswandern oder in den Westen gehen, wird die Sache noch viel schlimmer. Man müsste versuchen, jeden Schüler mitzuziehen. Auch wenn die PIsa Ergebnisse dann nicht mehr so toll sind. Das Auswahlverfahren der Schüler für die Pisa Studien halte ich eh für bedenklich.
(21) Pontius · 19. April um 09:28
erfüllt, fällt leichter hinten runter." <link> (da kommt auch der Förderschulenpunkt nochmal auf)
(20) Pontius · 19. April um 09:28
@18+19 Ich weiß nicht, wie stark der Punkt reinspielt, aber: <link> und "Bis heute wird in den neuen Bundesländern sehr viel rigoroser zwischen guten und schlechten Schülern unterschieden. Der Leistungsgedanke ist stark ausgeprägt, was sich in den guten Pisa-Ergebnissen widerspiegelt, die Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern erzielen. Die Kehrseite: Wer die Ansprüche nicht erfüllt, fällt
(19) Tautou · 19. April um 09:24
@6 Diese Statistik wurde vor einem Jahr veröffentlicht und ist somit etwas aktueller: <link> Wenn du von den Bundesländern per se sprichst, sind 16% zu hoch angesetzt. (Dass NRW so weit unten liegt, hat mich selbst überrascht)
(18) BobBelcher · 19. April um 08:59
@17 Fakt ist aber dennoch, dass die Regionen ein massives Problem haben. Stell mal dem mal NRW oder RLP gegenüber. Viel mehr Immigranten, viel größere Klassen und trotzdem lange nicht so hohe Werte.
(17) Pontius · 19. April um 08:46
@14 Dunkelrot beginnt ja schon bei 8.4%. Daher verzerrt die Darstellungsweise von Statista etwas.
(16) truck676 · 19. April um 00:48
So mancher, der versucht, sich an den Kopf zu fassen, greift ins Leere! 🫢
(15) Tautou · 19. April um 00:02
Ob sich Dachdeckermeister Ronney beim Lesen der Schlagzeile an den Kopf fasst und fragt, woran das u.a. liegen könnte?
(14) BobBelcher · 18. April um 18:28
@13 Und trotzdem viel, viel zu hoch. Und Anhand der roten Bereiche sieht man ja, dass das keine Einzelfälle in einzelnen Kommunen sind.
(13) Pontius · 18. April um 16:52
@11 Es sind 5 Städte in diesem Bereich. Ein "bis zu" hätte deine Aussage wertiger gemacht. Man kann darüber diskutieren, dass die Quote im Osten etwa zwei bis drei Prozent höher ist. Aber sie liegt in der Summe unter 10%.
(12) BobBelcher · 18. April um 16:45
@11 Kommt von Statista. Viele Städte haben 13-16,7% <link>
(11) Pontius · 18. April um 14:01
@6 Woher kommen denn die 16%? @7 Nur weil die KI von dts Mitteldeutschland nicht zuordnen kann, wird es in der Überschrift erwähnt.
(10) Wolf · 18. April um 13:30
Ehrlich gesagt - das verstehe ich jetzt nicht. Die AFD (alle Fachkräfte Deutschlands) hat doch dort die Mehrheit, ist in allen Bereichen vertreten. Die Schulabbrecher machen es doch schon vor. Sind viel zu intelligent für das deutsche Bildungssystem. Die "alle Fachkräfte Deutschlands" (AFD) posaunt überall rum wie gut es Gesamtdeutschland gehen würde, wenn nur sie nur endlich Ihrer Gedanken zur Lage umsetzen könnten. Putin und Trump könnten sicherlich Deutschland retten. Zynismus Off
(9) Pomponius · 18. April um 12:39
@1: Seit 35 Jahren wird ja versucht die Ostdeutschen zu integrieren!
(8) Polarlichter · 18. April um 12:11
@6 Oder sie wandern vollends aus Deutschland aus.
(7) egonbundy · 18. April um 12:11
Ich hatte schon gedacht, den Fachkräftemangel gibt es in ganz Deutschland .Aber wenn es nur der Osten ist....dann ist ja alles gut
(6) BobBelcher · 18. April um 12:02
Bei 16% Schulabbrecherquote in den neuen Bundesländern fehlen eben viele. Dazu kommen noch die gut ausgebildeten, die entweder weiter studieren oder in den Westen gehen
(5) truck676 · 18. April um 12:00
"Der Fachkräftemangel in Ostdeutschland bleibt trotz Konjunkturflaute spürbar..." - "Trotz" oder doch eher "wegen"?
(4) mipoh · 18. April um 11:51
und am Ende sind wieder das System und die Regierung schuld. Oder die EU, aber auf jeden Fall die anderen.
(3) Pomponius · 18. April um 11:37
AfD-Wähler sind bildungsresistent!
(2) amitiger24 · 18. April um 11:35
statt dessen schreien alle in der Region: "Ausländer raus!"
(1) Polarlichter · 18. April um 11:32
Gezielte und geförderte Integration und Lohnsteigerung in den Sektoren könnte helfen.
 
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