Dresden (dts) - Der Extremismus-Forscher Steffen Kailitz rechnet wegen der steigenden Migrationszahlen nicht mit einem baldigen Ende des AfD-Umfragehochs. "Der Erfolg der AfD hängt von der Konjunktur ihres zentralen Themas ab: der Migrationsfrage", sagte der Politikwissenschaftler dem "Stern". Mit ...

Kommentare

(5) Pontius · 06. Juni 2023
@1 Wer wird denn zum Gendern gezwungen? Wer wird denn von den Demonstrationen der letzten Generation beeinflusst? Da können sie auch die Union wählen, die lehnt beides genauso ab. Hier werden Randthemen (danke @4) populistisch aufgebauscht - und die Medien und anderen Parteien springen darauf an. Darauf kann die AfD "stolz" sein - oder die anderen Parteien sollten sich schämen.
(4) tastenkoenig · 05. Juni 2023
Der jüngste Deutschlandtrend von Infratest/dimap zeigt, dass die Gender-Debatte, anders als Friedrich Merz herumpopulisten zu dürfen glaubt, eine eher untergeordnete bei der Entscheidung für die AfD spielt. <link> (tagesschau.de PDF, Seite 10)
(3) Dackelmann · 05. Juni 2023
Leute wählt AFD damit eure freie Meinungsäußerung eingeschränkt wird. Außerdem sollten unsere Medien weniger Werbung für diese Partei machen.
(2) k510648 · 05. Juni 2023
das ist ja das Problem, die AfD greift Themen auf, welche den Leuten unter den Nägeln brennen und behauptet was ändern zu wollen, machen werden sie es aber nicht, das ist purer Stimmenfang
(1) colaflaschi · 05. Juni 2023
Ich denke, es ist ein bunter Misch-Masch aus Themen, welche die AfD anspricht, und welche ihr aktuell so hohe Zahlen verpassen, und nicht nur das ewige Migrations- und oder Flüchtlingsthema. 1. Beispiel: "Gendern", da haben ettliche Leute, die so rein gar nix mit rechts etc zu tun haben, keine Lust drauf; und die AfD ist klar dagegen. 2. Beispiel: "Letzte Generation", welche den normalen Leuten tierisch auf den Senkel gehen und die AfD verbieten will. Zwar Randthemen, aber für viele wichtig ...
 
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