Berlin (dpa) - Jedes fünfte Grundschulkind in der vierten Klasse hat ernste Probleme mit Lesen, Schreiben und Rechnen. Diese Erkenntnis aus jüngsten Bildungstests hat Politik und Gesellschaft aufgeschreckt. Wie gegengesteuert werden kann, dafür haben Bildungsforscher am Freitag einen umfangreichen ...

Kommentare

(10) AkumaNoTsubasa · 09. Dezember 2022
@9 Ja und nein. Das gibt es in beide Richtungen. In vielen Berliner schulen ist es genau anders herum. Ein großteil der Schüler kommt aus migranten Familien und da wird gern gegen deutsche diskriminiert, aber das war auch überhaupt nicht Thematik meines Kommentares.
(9) thrasea · 09. Dezember 2022
@8 Das ist großer Unsinn, das Gegenteil ist der Fall. Viele Untersuchungen und Studien zeigen, dass es keine Chancengerechtigkeit an den Schulen gibt, dass " Ungleichheiten des familiären Kapitals" vom Schulsystem nicht aufgefangen werden, dass Kinder und Jugendliche aus Einwandererfamilien oft mit Diskriminierung zu kämpfen haben. <link>
(8) AkumaNoTsubasa · 09. Dezember 2022
Ein großes Problem ist ganz einfach, dass wir die Politk haben, dass wir lieber an Schulen den Kindern die neu ins Land gekommen sind mit ihrer Sprache entgegenkommen und somit das Lernverständnis für unsere Sprache selbst blockieren. Die Eltern die sich weigern selbst deutsch zu lernen und mit den Kindern zu üben sind auch nicht hilfreich.
(7) thrasea · 09. Dezember 2022
@6 Darf ich folgenden Lösungsvorschlag machen: Maßnahmen werden mitnichten "auf Äußerungen solcher 'Forscher'" ergriffen, sondern auf Grundlage eines ausführlichen Gutachtens dieser Forscher. Wie ein kurzer Blick in das Gutachten zeigt, wurde die Pandemie in diesem Gutachten durchaus "bemerkt" und aufgegriffen. Die Meldung der dpa wiederum hat dem Stammtisch zum Gruseln und Wehklagen gereicht, so können am Ende alle Seiten glücklich und zufrieden sein*.
(6) Han.Scha · 09. Dezember 2022
@5: Nein. Der Stammtisch ist bestimmt rot-grün-braun-blau-schwarz-weiß-... -versifft. Wir fragen thrasea, klammern Corona aus und bekommen eine brauchbare Lösung.
(5) thrasea · 09. Dezember 2022
Oh ja, wo kämen wir nur hin, wenn wir die Empfehlungen solcher sogenannter "Forscher" und "Wissenschaftler" umsetzen würden. Bewahre! Der "Stammtisch" weiß doch viel besser, was es braucht, woran es hapert und was die Gründe sind!
(4) Han.Scha · 09. Dezember 2022
Für sehr schlimm halte ich es, wenn auf Äußerungen solcher "Forscher" Maßnahmen beschlossen und ergriffen werden.
(3) mikarger · 09. Dezember 2022
@2: Korrekt! Meine Azubis haben nun schon die zweite Woche keine BS, weil zu viele Lehrer krank sind.
(2) lutwin52 · 09. Dezember 2022
@1 Ganz bestimmt ist das so, denn das wurde schon des öfteren in 2021 gezeigt nach der ersten großen Schließungen an den Schulen. Und der Schulunterricht wurde danach nicht besser, jetzt wegen Krankheit des Lehrpersonals.
(1) Han.Scha · 09. Dezember 2022
Mich erstaunt, dass es keinen Einfluss der Corona-Maßnahmen gibt. Vielleicht waren deren Auswirkungen auf die Bildungsforscher stärker.
 
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