Stuttgart (dpa) - Weniger gefährliche Waffen, Verbot von Killerspielen, Alarmsignale und sichere Türknäufe an Schulen: Mit 83 Empfehlungen will der «Expertenkreis Amok» das Risiko von Amoktaten mindern. Das Gremium, das sich mit der Aufarbeitung des Amoklaufs von Winnenden am 11. März befasste, ...

Kommentare

(3) HOKE · 30. September 2009
Millionen spielen solche spiele nicht nur ab und zu, wenn die alle amok laufen würden wären nicht mehr viele Menschen da...
(2) Vermeer76 · 30. September 2009
Verbot von Killerspielen:Denke bei den letzten Amokläufer haben die sowas gar nicht auf seinen PC gefunden.Ich gestehe, ab und zu spiele ich auch solche Spiele,aber laufe ich deswegen Amok? Nein!!!Wenn das soziale Umfeld passt,und die Eltern einen richtig erzogen haben,sind Klillerspiele bestimmt kein Grund für solche Amokläufe. Bin eher für Verschärfung vom Zugang zu Schusswaffen.
(1) Baucke · 30. September 2009
83 Vorschlage spricht nicht gerade für die Experten, eher für "keine Ahnung, machen wir mal alles, irgendwas davon wird schon das richtige sein" ... Da ist die Community hier ja kompetenter in der Analyse gewesen (zumindest die, die die sozialen Schwierigkeiten herfor gehoben haben).
 
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