Frankfurt/Main (dpa) - Breiter Konsens für die Liberalisierung von Cannabis: Experten aus verschiedenen Fachgebieten haben bei einer Tagung in Frankfurt eine Entkriminalisierung des Konsums gefordert. Weltweit zeige sich die Erfolglosigkeit der strafrechtlichen Bekämpfung von Drogennachfrage und - ...

Kommentare

(67) Menslo · 18. November 2014
@65 Studien beweisen, dass die Verfügbarkeit keinen Einfluss auf den Konsum hat, siehe u.a. diese Studie <link>
(66) TILK · 18. November 2014
@56: Siehe @64, danke. :) @57: Dann sind wir uns ja wenigstens dort einig. Ich bin aber durchaus der Meinung, dass diese Erkenntnisse auch auf Drogenhandel zutreffen. - Die Existenz von Lotto beweist, dass Vernunft nicht die ausschließliche Grundlage menschlichen Handelns ist. Auch nicht bei langfristig geplanten Handlungen. Beliebige andere Beispiele zeigen genauso, dass es Menschen sogar besondere Mühe kostet Entscheidungen auf Basis ökonimischer/mathematischer Berechnungen zu treffen.
(65) Wannabe · 18. November 2014
@64 Ich glaube nicht, dass gesellschaftliche Ursache/Wirkungs-Beziehungen von Drogen ihr Spezialgebiet ist. Ich glaube da dann doch eher jemanden, der sich Speziell mit dem Thema Sucht beschäftigt. Grundsätzlich geht es mir aber gar nicht darum. Ich persönlich mache mir gerne meine eigenen Gedanken und ich denke einfach nicht, dass eine so niedrige Quote sich nicht erhöht, wenn der Zugang erleichtert wird. Das empfinde ich persönlich als utopisch und unlogisch
(64) k293295 · 18. November 2014
@56: Ich darf doch mal drauf aufmerksam machen, daß in der News von über 100 STRAFRECHTSprofessoren die Rede ist. Du willst mir nicht ernsthaft erzählen wollen, die wüßten nicht, wovon sie bei STRAFEN in der Drogen-"Politik" reden.
(63) k440037 · 18. November 2014
@51 mich würde ja mal interessieren warum du cannabis gefährlicher als alkohol findest? ich persönlich trinke auch keinen alkohol oder nehme drogen! allerdings in meinen bekanntenkreis gibs leute die kiffen als auch welche die alkohol trinken. aus meiner erfahrung kann ich sagen das die kiffer eher gechillter und friedliebend sind wärend die leute die trinken eher agressiv werden und auf stunk aussind! daher würde ich eher alkohol als gefährlicher einstufen als cannabis.
(62) Graffix · 18. November 2014
Ich wäre für eine legalisierung auch wenn ich es nicht selber konsumiere. Die Bedingungen wären aber ab 18 Jahre. Der Konsument bekommt das Zeug nur wenn er eine art Rezeptkarte hat und die bekommt man nur wenn man seinen Führerschein abgegeben hat.
(61) naturschonen · 18. November 2014
@60 warum? Im Forum entstehen andere Diskussionen..@55 zum einen habe ich auf einen vorherigen Kommentar reagiert, zum anderen interessieren mich die Ängst, die bei diesem Thema aufkommen..Im Prinzip hat Bestrafen doch auf keinem Gebiet etwas gebracht, außer dass erwachsene Kinder behaupten, sooo erzogen worden zu sein, wie sie nun mal sind, ob von den Eltern oder von der Gesellschaft,damit kann man allzu leicht die Verantwortung abgeben
(60) MartyMcFly99 · 18. November 2014
Ist das nicht nervig, 3 Kommentarfelder vollzuschreiben. Ein Kommentar ist ein Kommentar, kein Roman. Nehmt doch dafür das Forum.
(59) k432031 · 18. November 2014
LEGALIZE IT <link> Legalisiert die Heilige Pflanze des leichten rausches und der Bewusstseinerweiterung. Die Droge die wütende Menschen friedlich werden lässt und Spasmen bei fürchterlichen Krankheiten wie der Multiplen Sklerose z. B. abschwächen. Macht ein ende mit dem Schwarzmarkt und verdient ein Schweinegeld an Steuern. Der Kampf gegen die Drogen ist eh kläglich gescheitert und kriminalisiert zudem Menschen die sonst nichts mit Kriminalität zu tun haben.
(58) Wannabe · 18. November 2014
nutzen und da glaube ich dennoch fest daran, dass dies dann dazu führt, dass der Einstieg in dieses Geschäftsfeld erschwert wird. Aber wie gesagt, leb du ruhig in deiner Welt der Logik und fühle dich selbst toll. Das scheint auch dein einziges Interesse zu sein...
(57) Wannabe · 18. November 2014
aktuellen Konsum und einer Legalisierung. Vielleicht sind die jugendlichen in andere Bundesländern auch einfach anders als hier. Zum Thema Strafen und Verbrechen. Ist schon länger her, dazu hatte ich aber auch mal Studien gelesen. Da ging es um die Todesstrafe. Dort wurde auch belegt, dass die Auswirkungen gering sind, weil es sich in der Regel um Affekthandlungen handelt, die dadurch nicht weniger werden. Ein Handel ist aber eine geplante langfristige Entscheidung und ich verspreche mit einen
(56) Wannabe · 18. November 2014
@52 Interessant wie du dich auf Logik beziehst um dann einfach dran vorbei zu argumentieren. Wie halten also fest, dass dir die Anzahl an Professoren wichtiger ist als das Fachgebiet der Professoren. Wenn also 100 Professoren für Soziologie etwas über Quantenphysik sagen ist dies korrekter als eine Aussage eines Professors der Quantenphysik... Wenn das Logik ist, dann bitte lasse dies deine Logik sein... Ansonsten ist es schon merkwürdig, wie der Konsum nicht steigen soll bei so niedrigem
(55) 2fastHunter · 18. November 2014
@53: Du meinst also, dass dir ein liberaler Gesetzgeber fehlt? Solche Aussagen häufen sich in letzter Zeit hier auf Klamm aber sehr.
(54) TILK · 18. November 2014
@50: Tut mir leid, ich habe mich falsch ausgedrückt! Studien zeigen eindeutig, dass die Höhe der staatlichen Strafandrohung kaum Einfluss hat. - Mir sind keine Studien bekannt, die sich mit einem Vergleich zur völligen Straflosigkeit beschäftigen. Aber du könntest deine Verbrechen gegen die Logik sühnen, indem du Google anschmeist und schaust, ob du etwas zu dem Thema findest! :)
(53) naturschonen · 18. November 2014
@50 interessanter Vorschlag mit dem Abschaffen aller Strafen, vielleicht könnte uns Vater Staat dann mal als Erwachsene sehen und uns eigene Erfahrungen machen lassen und eigene Konsequenzen erleben????! @51 weil es Zwischenhändler gibt, die mitverdienen und die fallen ja dann wohl weg @52 ich glaube auch nur die Statistik, die ich selbst gefälscht habe...wer hat das nochmal gesagt?
(52) TILK · 18. November 2014
@49: Ändert nichts an der Tatsache, dass ein regelmäßiger Konsum von aktuell 3% offensichtlich nicht steigt, wenn man den Handel mit Drogen legalisiert... Das war aber dein Argument! :) - Deine Argumentationskette ist logisch unschlüssig! - Und es mag Professoren geben... Aber du kannst nicht 100 Professoren als unglaubwürdig hinstellen, mit der Begründung, eine Hand voll Professoren wären anderer Meinung... Multifail! :O
(51) Wannabe · 18. November 2014
@47 Wieso sollte der Preis denn niedriger sein als auf dem Schwarzmarkt? Das wäre nur durch Subventionierung mit Steuergeldern möglich. Also soll jeder vernunftbegabte Bürger die Dämlichkeit von Süchtigen mitfinanzieren? Legalisierung des, Abkommen mit den Niederlanden, dass deutsche Bürger da wieder kaufen dürfen und gut ist. Aber sich als Staat an der Sucht von Menschen zu bereichern ist einfach widerlich. Und ja, ich empfinde Cannabis als gefährlicher als Alkohol. Trinke übrigens nichts
(50) Wannabe · 18. November 2014
wohl über dem Schnitt liegen. <link> .Aber stimmt ja,unsere süchtigen lesen gerne nur Studien, die ihnen gefallen. Und wenn es normalerweise um Studien geht,die eindeutig einen wirtschaftlichen Nutzen verfolgen bist du doch mit einer der ersten,der die Korrektheit anzweifelt,weil Interessen dahinter stecken.. @48 Dann lass uns doch gleich alle Strafen abschaffen
(49) Wannabe · 18. November 2014
@45 Ändert nichts an der Tatsache, dass ein regelmäßiger Konsum von aktuell 3% sicherlich nicht sinkt, wenn man den Handel mit Drogen legalisiert... Des weiteren kann man den Konsum zwischen 2 Ländern nur schwer vergleichen, weil es einfach auch unterschiedliche Lebensweisen gibt und damit soziologische Bedingungen. Wenn du dann auf Rechtsprofessoren so hohen Wert liegst, es gibt auch Studien von Professoren im Bereich Medizin Spezialgebiet suchtfragen, die Aussagen, dass die Niederlande sehr
(48) TILK · 18. November 2014
@46: Studien zeigen eindeutig, dass die Strafandrohung kaum Einfluss hat. Deutlich wichtiger ist die Aufklärungsrate.
(47) naturschonen · 18. November 2014
Das ist doch das ganze Problem: die Kontrolle klappt nicht, strafen funktioniert erst recht nicht und Steuern könnte man auch noch bekommen, also ist die Legalisierung für den Staat von Vorteil...die Qualität würde kontrolliert und der Preis sollte trotzdem niedriger sein als auf dem Schwarzmarkt, also ist Legalisierung doch auch von Vorteil für den Konsumenten..andere Länder haben das längst erkannt
(46) Wannabe · 18. November 2014
@44 Generell wäre ich für härtere Strafen in Deutschland. Man ist nun mal nicht gezwungen strafbare Handlungen zu vollziehen. Geschieht dies nicht aus Affekt sondern zur eigenen Bereicherung und zum Schaden anderer sollte dies schon abschreckend bestraft werden zum Schutze der Gesellschaft. Affekthandlungen wird man durch härtere Strafen nicht eindämmen können, da diese halt irrational vollzogen werden
(45) TILK · 18. November 2014
@40: Deine Arroganz, 100 Professoren vorzuwerfen, ihre Argumente währen alle lächerlich und ihre Intention hinterlistig, ist eine Sache... - In der Nachricht steht aber auch ganz explizit, dass der geringe Konsum eben AUCH in Ländern besteht, in denen Cannabiskonsum kaum verfolgt wird... Zum Mitschreiben: In den Niederlanden WIRD Cannabis an jeder Ecke verkauft, der Konsum ist TROTZDEM eben gerade NICHT wesentlich höher! Sogar niedriger... So hart failst du doch sonst nicht? :)
(44) MartyMcFly99 · 18. November 2014
Zigarettenschmuggel und Schwarzbrennerei ist Steuerhinterziehung... und die willst Du pasuchal mit mindestens 10 Jahren bestrafen? Was müssten dan andere Verbrechen bringen?
(43) Wannabe · 18. November 2014
@42 Händler einfach wesentlich stärker bestrafen.Ich hätte nichts dagegen, wenn man grundsätzlich 10 Jahre für das Verkaufen von Drogen bekommen würde.Ohne Milderung. Wobei ich die Strafe auch durchaus legitim beim Zigarettenschmuggel und bei der Schwarzbrennerei finden würde.Wer bewusst das Risiko eingehen möchte in den Bau zu gehen,soll das doch bitte machen.Für mich persönlich ist Cannabis eine der gefährlichsten Drogen und allein zur Zeichensetzung sollte der Gesetzgeber dies nicht toleriere
(42) Menslo · 18. November 2014
@39 Das ist gerade der Sinn einer Legalisierung: Der verkaufte Stoff kann legal untersucht werden und die Qualität kontrolliert. @40 Es geht ebenwohl um die Konsumierenden. Durch die Kriminalisierung entsteht ein Schwarzmarkt, welcher nur schwer/gar nicht zu kontrollieren ist. Dadurch kann nicht kontrolliert werden, was letztendliches verkauft wird und das schadet am Ende nur den Konsumierenden.
(41) Wannabe · 18. November 2014
ein Händler einen Dritten. Dass da auf einmal nur vom Konsumenten gesprochen wird, der ja niemanden schadet ist einfach lächerlich. Ich bin auch gegen eine Bestrafung von Konsumenten. Aber alle im Text genannten Argumente sind einfach lächerlich und nicht ineinander stimmig. Der Staat sollte sich nicht noch einen Sektor eröffnen, in dem er sich an dem Leid anderer bereichert. Dies sendet einfach falsche Signale.
(40) Wannabe · 18. November 2014
Wenn der Konsum so gering ist, wie im Text beschrieben, scheint doch die Tatsache, dass es eben nicht an jeder Ecke zu kaufen ist gut zu funktionieren. Würde die Argumentation nun lauten, dass eh 50% der Bevölkerung konsumieren, es bringt nichts, dann wäre das irgendwie kausal logischer. Den Experten geht es doch nicht darum etwas richtiges oder falsches zu tun. Das Einzige, was die sehen sind die verpassten Steuereinnahmen. Um den Menschen geht es dabei nicht. Und beim Handel schadet natürlich
(39) MartyMcFly99 · 18. November 2014
@38 nicht ganz. Alkohol und Tabak kann man ja überall verkaufen, solange man sich an die Gesetze hält. Die haben ausserdem den Vorteil, in der Regel abgepackt und qualitätsgeprüft zu sein. Das müsste bei anderen Drogen ja erst einmal passieren. Sonst verkauft demnächst der fliegende Händler auf dem Trödelmarkt Cannabis... und das sollte nicht sein. Ich wäre allerdings auch für eine Einschränkung für Alkohol und Tabak. Mir ist das Zeug viel zu präsent.
(38) Menslo · 18. November 2014
@37 so wie es beim Alkohol und Tabak der Fall ist?
(37) MartyMcFly99 · 18. November 2014
Der Konsum ist ja gar nicht verboten, nur der Besitz und Handel. Ich würde den Handel für überprüfte und genehmigte Händler freigeben und den Besitz in Kleinstmengen ebenfalls. Ich hätte allerdings was dagegen, wenn man das Zeug an jeder Ecke und in jedem Kiosk kaufen könnte.
(36) naturschonen · 18. November 2014
dass er sich selbst liebenswert findet - attraktiv, stark, gesund...was auch immer -. Müssen wir uns wirklich ständig vergleichen? Müssen wir wirklich ständig feststellen, was besser oder schlechter ist, was wertvoller ist??? Können wir nicht einfach mal das Aders sein akzeptieren und voneinander profitieren, indem wir uns füreinander interessieren, für die Welt und die Lösungen des Gegenüber?!
(35) naturschonen · 18. November 2014
@34 ich habe das auch so verstanden, aber es gibt eben kein Patentrezept, was für alle gut ist. Übrigens sieht es oft nur so aus, als hätten die Menschen, die man im Verein trifft andere Probleme als man selbst, meist treffen sich genau die richtigen Leute. Wenn man mal das christliche Gebot heranzieht "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst..", dann basiert das doch auf Selbstliebe, wer sich selbst also nicht so liebt, wie er ist, der verachtet sich und betäubt sich oder will sich so verändern,
(34) 2fastHunter · 18. November 2014
@31: Ich bezog mich auf die Menschen, die jeden Abend ihren Kummer in der Kneipe ersäufen wollen (weil sie, laut der Meinung hier, ausgebeutet werden und keine anderen Mittel haben). Ein Verein ist billiger und man kommt mit Menschen in Berührung, die nicht die selben Probleme haben und man sich gegenseitig versucht den Kummer wegzusaufen. Ein Schritt in ein besseres Leben. Aber jeder, wie er es möchte. Es soll nur keiner rumheulen, dass es nicht anders geht und man keine Wahl hätte.
(33) naturschonen · 18. November 2014
@32 alles ist möglich, was man glaubt, ich habe grade auch die gemeint, die sich mit Alkohol betäuben...mEn ist das Thema ein gesellschaftliches Problem, überliefert aus z.B. der Zeit der Sippen, wo allein leben nicht möglich war - wir möchten uns anpassen und erfüllen traditionell Erwartungen. Dabei sind wir natürlich überfordert und gehen als Individuum verloren. Ob die Lösung Flucht oder Kampf ist,in der Woche der Toleranz dürfen wir vielleicht mal bei der Toleranz zu sich selbst anfangen
(32) k440037 · 18. November 2014
@31 naja nicht alle die kiffen verdrängen etwas...gibt ja auch kiffer die das aus genuss machen. andere trinken ja auch bier oder wein und sind sorgenfrei. @30 hat so den anschein ;) also die kiffer die ich so kenne sind friedlich! wenn ich da an so einige bekannte denke die öfter mal einen saufen und wie agressiv die dann teilweise sind muss ich ehrlich sagen sind mir kiffer lieber!
(31) naturschonen · 18. November 2014
@29 wenn ich grantig werde hört sich das anders an...wo liegt denn in deiner Alternative deiner Meinung nach die Verbesserung? Der Eine verdrängt mit verschiedenen Formen von Betäubung, der Andere mit körperlicher Kasteiung (was halt öffentlich anerkannter ist), aber sich selbst akzeptieren sieht für mich halt anders aus. Nur zum einen kann das Niemand per Gesetz verordnen, zum Anderen kommen Menschen früher oder später selbst drauf, Verbote/Sanktionen helfen offensichtlich nichts :)
(30) k293295 · 18. November 2014
Irgendwie habe ich den Eindruck, daß Kiffer bedeutend weniger aggressiv sind als Klamm-Kommentatoren.
(29) 2fastHunter · 18. November 2014
@22: Wenn man dir einen Alternativweg aufzeigt, wirst du also grantig? Interessant...
(28) TILK · 18. November 2014
Reichtum bedeutet heutzutage in aller erster Linie genau eines: 'Mehr Autos in der Garage.' - Das ist nicht fair, aber vom Maximum der Ungerechtigkeit ist es enorm weit entfernt!
(27) TILK · 18. November 2014
Die Grundbedürfnisse jedes Deutschen: Essen, Toilette, Dach, sind heute durch geringsten(!) persönlichen Einsatz völlig uneingeschränkt erfüllbar! Das Bedürfnis nach Medizin wird ebenfalls zu einem Grad erfüllt der dem aktuellen technologischen Optimum (einer sehr reichen Person) nur wenig nachsteht! - Es gab Zeiten, in denen Armut den Tod durch Verhungern bedeutete! SEHR VIELE! Wenn das per Definition keine bedeutend größere Schere zwischen Arm und Reich ist, dann weiß ich auch nicht...
(26) TILK · 18. November 2014
@25: Wenn du nicht meinst, was du sagst, dann sag doch einfach, was du meinst! - Kannst du deine These auch nur durch ein einziges Beispiel VOR dem 2. Weltkrieg belegen? Kannst du für die Zeit NACH dem 2. Weltkrieg eine Statistik vorlegen? Ich befürchte nein, denn dann hättest du dich schließlich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt, statt nur mit Behauptungen umherzuwerfen und sie, nach Möglichkeit, propagandistisch zu vereinfachen oder komplett zu entstellen.
(25) k319667 · 18. November 2014
@23 Nun du hast vollkommen Recht und liegst doch Falsch. No nie ist die Schere zwischen arm und Reich so weit auseinander. Noch nie war das erwirtschaftete Volumen so groß und doch sind über 90 % der deutschen davon ausgeschlossen. Nun das ließe sich gegebenenfalls weiter fortsetzen. Nun deine ganze Propaganda Argumentation ist wie ein fester Tunnelblick vom vor gegeben Standpunkt. Für Objektivität bleibt da nichts übrig. Ständig andere Standpunkte zu verteidigen macht nicht offener.
(24) TILK · 17. November 2014
@17: Hanfsamen oder Joints? Hanf war lange Zeit eine extrem bedeutende Nutzplanze und könnte es wieder werden. @21: Die 'wollten' aber sowieso nur 40 bis 50 Jahre alt werden die ollen Ägypter und Bleischminke war wohl kaum der begrenzende Faktor... ;)
(23) TILK · 17. November 2014
@4: Mal sehen... Vor 30 Jahren gabs im Osten die DDR und im Westen deutlich schlechtere medizinische Versorgung als heute. -> Elender. blabla, zweiter Weltkrieg, bla, erster Weltkrieg... Die Liste kann man unendlich fortsetzen: zu ABSOLUT JEDER ZEIT in der Vergangenheit ging es den Menschen in Deutschland SCHLECHTER ALS HEUTE. Nur dir passt das nicht in deine politische Propaganda... @11: In Kommentar 4 hast du behauptet, niemand täte etwas. Jetzt tut plötzlich jemand was, aber... #Heuchelei
(22) naturschonen · 17. November 2014
@21 danke für´s Patentrezept, begeistert immer wieder, wenn einer meint, daß die eigene Lebenslösung für alle richtig ist...@17die Merkel hat ja heute -oder gestern- ganz richtig bemerkt, dass Sanktionen auch nicht das Allheilmittel sind und Alkohol ist allemal schädlicher als sauberes Cannabis, wobei ich eher mit Allohoohl Erfahrungen hab und vom Kraut passiv auch Kopfschmerzen kriege (aktiv k.A.),glaube ich auch,daß Legalisierung sinnvoll ist + Prävention von allen KK vernachlässigt wird
(21) 2fastHunter · 17. November 2014
@17: Ägypter? Das waren doch die, die sich Blei-Farbe um die Augen strichen, was sehr gesundheitsfördernd war. Ja, die müssen gewusst haben, wie man gut lebt ;) @16: Eine Mitgliedschaft in einem Sportverein oder Studio kostet sicher weniger, als so mancher monatlich für Drogen ausgibt. Dort hat besseren Umgang und kann auch den Alltagsfrust abschütteln.
(20) k293295 · 17. November 2014
@17: Eigentlich dürfen sie nicht. Sie tun's aber leider trotzdem. Da wird aber auch immer nur auf's Symptom geschimpft, und die Ursachen werden völlig ignoriert.
(19) k319667 · 17. November 2014
@12 Wenn das Leben nur so einfach wäre wie eine Propaganda. Dann müssten wir uns nur alle schön unterordnen und wären im Paradies. Nur ist die Hölle für alle da und das Pardies wird streng bewacht. Schon das biblische Paradies war nur geborgt wer es hinterfragt wurde gefeuert. Daran hat sich im Grunde nichts geändert. Die irdischen Heilsverkünder sich noch schlechter als jene die nie jamand wirklich von Angesicht zu Angesicht kennen gelernt hat.
(18) Folkman · 17. November 2014
Zeit wird's. David Peel wusste schon Anfang der 70er: The Pope Smokes Dope! ^^
(17) quak · 17. November 2014
Zeit wirds, 145000 Strafverfahren weniger ... selbst die alten Ägypter oder Skyten, bei denen wurden Hanfsamen als Grabbeigabe gefunden ..... aber hauptsache die Kiddies dürfen sich den Vodka literweise reinschütten, das ist ok ;)
(16) k293295 · 17. November 2014
@14: "Probleme mit Alkohol? Nö, Probleme hab ich nur ohne Alkohol." ;-) aber ernsthaft: Ganz so einfach isses nicht. Es gibt Situationen, die sich nur ändern lassen, wenn man auch die Mittel dazu hat. Die verläßt man dann eben durch die Hintertür (der Kneipe). Will ich nicht gutheißen, aber eben auch nicht verurteilen.
(15) Aalpha · 17. November 2014
Ich finds gut. Man beachte einfach mal die gegenteilige Auswirkung der damaligen Prohibition in den USA. Erst dadurch konnte die Mafia und kriminalität richtig aufblühen. Es sollten einfah nur klare Regeln dafür aufgestellt werden. Und wie schädlich Cannabis sein kann zeigt folgender Link mit Opferzahlen: <link> Einfach nur ein Witz!
(14) 2fastHunter · 17. November 2014
@13: 1. Probleme schwimmen immer. Das Geld kann man also sinnvoller investieren. 2. Leave it or change it.
(13) k293295 · 17. November 2014
@12: Ja, einer der ausbeutet, und einer der sich nicht dagegen wehren kann.
(12) 2fastHunter · 17. November 2014
@11: Das sehe ich anders: Wer Geld für Drogen aufbringen kann, der kann damit auch ein drogenfreies Leben führen. Das Problem sind doch nicht die Drogen, sondern die Einstellung des Individuums dazu. Wer lieber flieht, als die Dinge anzupacken, wird immer eine Ausrede finden, um Drogen zu konsumieren. Und auch zum Ausbeuten gehören immer zwei.
(11) k319667 · 17. November 2014
@9 ist schon richtig, nur ändert das etwas an der Gesamtsituationg ? Selbt die hundertfache Menge an beschlagnahmten Drogen würde an der Ursache etwas ändern. Die gnadenlose Ausbeutung der Ressource Mensch ist die Ursache von Drogenmissbrauch.
(10) Irgendware · 17. November 2014
Ich wäre auch für eine Legalisierung. Mit einer Legalisierung könnte man den Vertrieb kleiner Mengen reglementieren und könnte einen riesigen Schwarzmarkt austrocknen. Es wäre eine Win-Win-Win. Situation. Für Konsumenten, den Handel/Apotheken aber auch für die Medizin und schlussendlich aber auch für den Staat, der Steuereinnahmen generieren würde.
(9) 2fastHunter · 17. November 2014
@4: Nichts? Du solltest mal die richtigen Nachrichtenmedien konsumieren. Gerade letzte Woche wurde erst ein Meth-Ring ausgehoben, der Rohstoffe für Meth im Wert von über 140Mio € gehabt hätte. Oder wie sieht deine Definition von "nichts unternehmen" aus?
(8) k440037 · 17. November 2014
@7 ich kenne mich damit nicht aus ;) aber wie gesagt ich bin da tolerant eingestellt. wenn menschen sich frei für alkohol und tabak entscheiden können oder auch dagegen dann sollte das auch für cannabis gelten!
(7) k293295 · 17. November 2014
@6: Das war ja mit ";-)" versehen. Klar soll jeder machen wie er will! Warum Du davon Kopfschmerzen kriegst, weiß ich nicht. Könnte am _Passiv_genuß liegen, kann ich so aus eigener Erfahrung aber nicht bestätigen. Die meisten rauchen ja nicht Blunt sondern mit Tabak, und selten wird dabei auf ne gescheite Qualität des Tabaks geachtet. So manches braune Kraut sollte ja die Aufschrift "Bahndamm, Sonnenseite, 2. Schnitt" tragen.
(6) k440037 · 17. November 2014
@5 also bisher bekam ich eher davon kopfweh ;) aber wie gesagt jeder muss doch selber für sich entscheiden ob er kifft,raucht oder alkohol trinkt! wichtig finde ich ist nur das man andere genauso toleriert die mit dem ganzen zeugs nichts anfagen können! toleranz von beiden seiten halt ;) ist manchmal schlimm wenn leute einen alkohol oder joints aufdrängeln wollen und ein nein einfach nicht akzeptieren können^^ das nervt mich dann!
(5) k293295 · 17. November 2014
100 Strafrechtsprofessoren sprechen endlich aus, was die Spatzen längst von den Dächern pfeifen. @1 hat recht: Legalisieren! Komplett und überall! @3: Gerade gegen Kopfschmerzen hilft das Grünzeug ganz hervorragend. Mein Hausarzt nennt das "Naturheilmittel" ;-)
(4) k319667 · 17. November 2014
Diese ganze Drogenpolitik ist nur ein schlechter Weg der wenige Reich und viele ins Elend stürtzt. Noch nie gab es in Deutschland soviel Elend wie jetzt. Sachsen wird geflutet mit billigen chemischen Mist. Bei mir wurde einer Einquartiert im Haus der schon einen Betreuer besitzt und trotzdem ständige Drogenparties. Niemand kümmert sich keiner zeigt sich verantwortlich ist ja nur ein Deutscher. Ausländer dagegen werden in Sachsen hofiert und mit Geld gefüttert das einen nur der Kopf rauscht.
(3) k440037 · 17. November 2014
naja meinet wegen sollen sie es legalisieren. ich kiffe zwar nicht aber ich finde cannabis ist harmloser als alkohol. was mich daran nur stört ist das es so stinkt ;( ich bekomme da immer totale kopfschmerzen wenn ich das rieche. ich hoffe das man wenigstens an öffentlichen plätzen vor dem gestank verschont bleibt?
(2) ProjektAutobahn · 17. November 2014
@FreiBier hat Recht - flächendeckend, jetzt!
(1) FreiBier · 17. November 2014
Der Vorstoß ist löblich, aber es was bringt es da jetzt eine Insellösung oder Modelversuch zu starten? Frühere Holländische Verhältnisse? Drogentourismus weil halb Kiffer-Deutschland nach Frankfurt aufbricht?
 
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