Berlin (dts) - Rund vier Milliarden Euro pro Jahr würde die von den Grünen geforderte Erhöhung des Hartz-IV-Satzes um 50 Euro pro Monat kosten. Das sagte Holger Schäfer vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Dienstag). Die ...

Kommentare

(23) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni 2021
@19 was ist denn DAS für eine Antwort auf @17? Liest du deine Kommentare vor dem Abschicken eigentlich durch, oder tippst du einfach nur ein paar Schlagworte ein und fertig ist die Lauge?
(22) AS1 · 14. Juni 2021
@21 Na, die wirklichen Märchenonkel und vor allem auch Märchentanten sitzen wohl woanders. Zum Beispiel bei den Grünen in der Parteiführung und in der Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen. Oder auch bei den "Volksparteien" SPD und CDU/CSU.
(21) thrasea · 14. Juni 2021
@19 Ist denn schon wieder Märchenstunde? ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Sorry, aber du bist kein guter Märchenonkel. Deine Geschichten machen den Kindern Angst. @20 Ergänzend: Schwarz, Rot und Gelb haben diese Agenda 2010-Maßnahmen in den letzten 15 Jahren allerdings auch nicht wieder abgebaut bzw. grundlegend verändert... Zeit wäre inzwischen mehr als genug gewesen.
(20) satta · 14. Juni 2021
@19 Dass die damalige rotgrüne Bundesregierung diese ganzen Agenda 2010-Maßnahmen eingeführt hat, ist unbestritten. Aber praktisch alle Parteien außer Bündnis '90/Grünen hatten ökologisch gesehen massive blinde Flecken in ihren politischen Programmen bis zur jüngeren Vergangenheit, entgegen besseren Ratschlägen von Experten wurde der Dekarbonisierung der Industrie viel zu spät, viel zu unzureichend Priorität eingeräumt.
(19) Anathas · 14. Juni 2021
@17 Das ist alles ganz anders! Irren ist ja menschlich, aber sich immer irren, das ist Grüne Soziale Maktwirtschaft lt. BT-Wahlprogramm. Daher ist anzunehmenm, dass die inkompeten auf Reichum bedachten Grünen bewußt die Irrtümer planen:) Hinterher für alle hörbar "Sch...e"
(18) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni 2021
@16 du hast "Steuerverschwendung" vergessen.
(17) satta · 14. Juni 2021
Auch Alg-II-Empfänger und ähnlich Gestellte müssen zumindest theoretisch einen Teil ihrer Transferleistungen ansparen, um sich alle paar Jahre (wenn sie denn solange im Leistugsbezug sind) Neuanschaffungen bei Haushaltsgeräten, Möbeln usw. zu finanzieren. Man muss auch sehen, dass dieses längerfristige Leben am Existenzminimum auch viel mit der Psyche macht, das Selbstbewusstsein ist niedriger, Störungen und Ängste nehmen zu. Wird von der Regierung auch billigend in Kauf genommen.
(16) Aalpha · 14. Juni 2021
Wie viel Steuern weniger müsste man eigentlich in einer Perfekten Welt bezahlen? Also eine, wo es keine Arbeitslosen gibt, keine Verbrechen oder unnötigen Aussgaben für Militär.
(15) thrasea · 14. Juni 2021
Kein Problem, das passiert schnell mal – mir erst gestern bei einer einfachen Rechnung 😁 Das nimmt einem aber glaube ich niemand übel.
(14) mikarger · 14. Juni 2021
@13) Aua... Du hast natürlich Recht *schäm* - Wird Zeit das ne Pause mache... (1 + von mir für den Hinweis)
(13) thrasea · 14. Juni 2021
@12 Die 4 Milliarden sind pro Jahr, die 50 Euro pro Monat.
(12) mikarger · 14. Juni 2021
Haben wir 80.000.000 Hartz-IV-Empfänger? Das bekomme ich jedenfalls als Ergebnis, wenn ich 4.000.000.000 € durch 50 €/Empfänger teil. - Hoppla, Deutschland hat ja nur ~ 83.100.000 Einwohner! *staun*
(11) sumsumsum · 14. Juni 2021
ist auf jeden fall mal weniger als so manches bauprojekt
(10) Mf87600 · 14. Juni 2021
gebe @8 recht den keiner der Harz4 bekommt würde das sparen.. somit hinten bezahlt vorne mit Zuschlag wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück
(9) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni 2021
@6 gut, da hast du recht. Wobei die Integrationsmaßnahmen wohl noch am meisten etwas bringen. Bei den Fortbildungsmaßnahmen sieht es sehr mau aus. Zumindest hier.
(8) inuvation · 14. Juni 2021
Im Gegensatz zu Leuten mit höherem Einkommen, die ihr Geld eher anlegen, werden die 50€ wohl eher in den Wirtschaftskreislauf zurück geführt. Das führt zu höheren Steuereinnahmen und Arbeitsplatzsicherung. Wenn man jetzt noch vom Mindestlohn leben könnte würden einige aus Hartz IV herausfallen. Damit wäre es eine win-win-win Situation für Alle *denk*
(7) k293295 · 14. Juni 2021
4 Mrd. €? Wow, dafür kriegt man ja schon fast ne halbe marode Lufthansa! Na, hoffentlich werden die Hartzer da mal nicht übermütig. ^^
(6) AS1 · 14. Juni 2021
@5 Die Aussage ist deutlich zu pauschal. Richtig ist sicher, daß es im Bereich Aus- und Fortbildung unglaublich viele schwarze Schafe gibt. Dass aber alle Fortbildungsmassnahmen und Integrationsangebote nichts taugen, stimmt so nicht.
(5) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni 2021
@2 "Fortbildungsmaßnahmen und Integrationsangebote" gibt's doch zuhauf. Nur taugen die leider nichts.
(4) AS1 · 14. Juni 2021
Für die Berechnung braucht man "Experten"? Herzlichen Glückwunsch.
(3) Spirit30 · 14. Juni 2021
@2, das mal ne gute Idee, da wäre ich auch bereit das ganze mit meinen Steuern mit zu unterstützen.
(2) k2708 · 14. Juni 2021
Können wir die Grünen bitte nicht mehr ernst nehmen? Danke. Anstatt den Hartzern (nicht abwertend, war jahrelang selbst einer) mehr Geld zuzuschustern, investiert das Geld besser in Fortbildungsmaßnahmen und Integrationsangebote. Ich glaube, da ist beiden Seiten mehr geholfen.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 14. Juni 2021
Wenn man bedenkt, dass man von dem Sümmchen viermal so viele unbrauchbare FFP2-Masken bestellen könnte, als beim letzten Mal ....
 
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