Essen (dts) - Ein Zusammenhang zwischen den gehäuft auftretenden Krebserkrankungen in der Umgebung des Atomendlagers Asse und Strahlenbelastung durch das Lager hat ein Strahlenschutz-Experte als unwahrscheinlich bezeichnet. Der Leiter des Instituts für Strahlenbiologie am Universitätsklinikum Essen, ...

Kommentare

(3) green-belt · 27. November 2010
Und wieviele haben den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität nicht verstanden? Viele Jugendliche essen gern Süßes, viele Jugendliche haben Pickel => Süßes verursacht Pickel. Soviel zu den blinden Demenzkranken...
(2) k407577 · 27. November 2010
@1: es ist schon fast unglaublich, wie dreist da gelogen wird. Den Zusammenhang könnte sogar ein blinder Demenzkranker herstellen. Sowas macht mich unfassbar wütend.
(1) Die_Mama · 27. November 2010
Es ist also genau wie bei den Bewohnern der Elbmarschen. Trotz einer überdurchschnittlichen Anzahl Leukämieerkrankter und von AKW's umzingelt, gibt es auch da nach Expertenmeinung keinen Zusammenhang. Komisch nur, das die Experten nur immer etwas ausschließen, aber nie eine Ursache benennen können. Wenn man zu Hause friert, liegt das sichen auch nicht an einer evtl. defekten Heizung, sondern schlicht und einfach an der kalten Jahreszeit.
 
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