Die weiterhin vergleichsweise langen Ladezeiten sind nach wie vor ein Argument, dass Menschen den Wechsel in die Elektromobilität schwerer macht – auch wenn das aufgrund des Nutzungsverhaltens für die meisten Menschen eher ein subjektives als ein objektiv nachvollziehbares Problem ist. Forscher der ...

Kommentare

(5) Ares · 15. Mai 2021
@4: Korrekt. Das muss man aber so oder so, unabhängig von den E-Autos, um ein dezentrales Stromnetz zu etablieren.
(4) ticktack · 15. Mai 2021
@3 @2 Das Grundploblem bleibt: Man müsste in vielen Bereichen ein vollständig neues Stromnetz verlegen.
(3) Ares · 14. Mai 2021
@2: Wo nimmst du denn diesen Wert her? Ahh, okay, hab es selbst rausgefunden. Ich weiß jetzt wo du den Wert her hast. Ist immer noch falsch, aber ich weiß wo du ihn her hast. Zu erst einmal wurde das E-Netz angepasst, mittlerweile wird es im Idealfall mit 400 V betrieben. Und 400 V (oder 380) kriegst du generell nur mit mindestens 2 Phasen, also hast du sowieso 3 Phasen. Und die Maximallast bei 3 Phasen bei 32 A ist etwas über 22kW. Immer noch zu wenig, aber mehr als 12,1kW.
(2) Kupke · 14. Mai 2021
50 Kwh Akku in 10 Mins zu laden benötigt bei 100% Wirkungsgrad 300 KW Leistung. Eine normale Steckdose gibt gerade mal 3,5 KW her, 380V mit 32 A kommt man auf 12,1 KW also Zuhause laden ist da nicht. Diese geballte Leistung wird auch nicht an jeder Straßenecke zur Verfügung stehen. Für ÖPNV sicher eine Möglichkeit, bei Individualverkehr eine Herausforderung.
(1) KonsulW · 14. Mai 2021
Das wäre schon toll, wenn es funktioniert.
 
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