Berlin (dts) - Der ehemalige Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier sieht das Recht auf Bildung in der Corona-Pandemie zu wenig berücksichtigt. Jedenfalls durch völkerrechtliche Abkommen habe man ein verbindliches soziales Menschenrecht auf Bildung, insbesondere der Kinder und Jugendlichen, ...

Kommentare

(3) Han.Scha · 07. März 2021
@2: Kommentieren wir hier nicht grundsätzlich das, was im Artikel steht?
(2) thrasea · 07. März 2021
Leider hat die Welt das Interview mit Papier hinter einer Bezahlschranke versteckt. Ich kann also nicht nachlesen, was er wirklich gesagt hat, sondern nur das bewerten, was hier in diesem Artikel steht. Ich könnte Papiers Aussage verstehen, wenn die Schulen wirklich geschlossen wären und keine Unterricht stattfinden würde. Tatsächlich waren die Schließungen ein Wechsel auf Fernunterricht.
(1) Han.Scha · 07. März 2021
Hoffentlich kann er sich mit diesen vernünftigen Begründungen durchsetzen.
 
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