Berlin (dpa) - Der frühere SPD-Chef und Ex-Kanzler Gerhard Schröder hält nicht viel von dem Plan, die Traditionspartei künftig von einer Doppelspitze führen zu lassen. «Ich glaube, da wird der Versuch gemacht, etwas zu kopieren, was andere Parteien schon nicht immer als Erfolg erlebt haben», sagte ...

Kommentare

(9) Han.Scha · 08. September 2019
Ich meine, für uns alle waren die Maßnahmen von Herrn Schröder das beste, um die Wirtschaftskrise zu bewältigen. Die SPD wurde durch Herrn Schröders Veranlassung zu diesen wichtigen Reformen bewegt. Und noch einmal bei der letzten Bundestagswahl hat die SPD sich bereit erklärt, die Verantwortung zu übernehmen, um Schaden von uns abzuwenden. Gedankt wird es ihr nicht.
(8) Jewgenij · 08. September 2019
Von dem sich noch was anhören, bedeutet eine weitere Talfahrt für die SPD. Er hat die Partei schon zerlegt. Jetzt sind nur noch die Scherben geblieben. Seine Agenda und Hartz IV war der Hammer.
(7) Han.Scha · 08. September 2019
@4: Könnte deine Einschätzung aus der deutschen Grundmelancholie kommen? Denk positiv!
(6) Han.Scha · 08. September 2019
@3: Hast du irgendwelche Fakten? Er hat doch aus gesamtstaatlichem Interesse unter Vernachlässigung der Einwirkungen auf die SPD für die CDU/CSU manches Eisen aus dem Feuer geholt.
(5) Han.Scha · 08. September 2019
So spricht ein Mann, der kein Abziehbild ist. Doppelspitze kommt gleich vor Teamwork: Verantwortung abschieben, nicht fassbar werden.
(4) k293295 · 08. September 2019
@3. die Liste der GUTEN Kanzler Deutschlands ist verdammt kurz.
(3) Mafalda · 07. September 2019
Mit der schlechteste Kanzler den Deutschland je hatte.
(2) DerTiger · 07. September 2019
Ist schon klar, Gerd. Zu Deinen Zeiten wurde noch gemacht, was DU gesacht hast! :-D
(1) storabird · 07. September 2019
Dann soll er doch den Einzelbewerber unterstützen.
 
Suchbegriff