• Tom Steyer nimmt Weg des Vermögensaufbaus von Milliardären unter die Lupe • Kritik auch an Bitcoin-Mining mit fossilen Brennstoffen • Gewinnmaximierung auf dem Rücken anderer kritisiert Schon seit geraumer Zeit fordern Organisationen wie Oxfam angesichts einer zunehmend weiter auseinander ...

Kommentare

(6) mikarger · 29. November 2021
Hedgefonds-Manager? Sind das nicht diese gewinnabgreifenden Börsenspekulanten mit Heuschreckenschwarmverhalten? (einfallen, leerfressen, abhauen)
(5) Wasweissdennich · 28. November 2021
während Musk mit der Kohle einfach zum Mars fliegen will steckt der amerikanische Staat sie in so nützliche Dinge wie das Militär, also dann doch bitte lieber mehr Bomben und Soldaten
(4) thatsme · 28. November 2021
Vernünftige Maßnahme gegen die Armut im Land. Neue Jobs entstehen dabei sicherlich auch durch neues Gewerbe.
(3) LoneSurvivor · 28. November 2021
"Milliardäre[n] wie Bill Gates und Bitcoin" Jaja, Bill Gates ist schon ein Schlingel aber dieser Bitcoin, der ist so ein richtiger Tunichtgut.
(2) Chris1986 · 28. November 2021
@1 Von welchem Sozialisten stammt denn der schwachsinnige Satz? Zum Thema: Das Abschöpfen nicht realisierter Gewinne ist wieder so eine idiotische Substanzsteuer. Sie zwingt zum Verkauf der Anteile um eine Steuer zu bedienen. Der Käse wird hoffentlich wieder kassiert.
(1) sumsumsum · 28. November 2021
jaja der bitcoin mal wieder und wenn man die energie die fürs minen verbraten wird sinnvoll einsetzen würde wäre das noch viel besser ansonsten gilt " hinter jedem grossen vermögen steckt auch ein grosses verbrechen"
 
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