Berlin (dts) - Der ehemalige Finanzminister Hans Eichel (SPD) sieht sich einer "Neidkampagne" ausgesetzt. "Betroffen macht einen das schon, wenn eine Neidkampagne gegen einen geführt wird, die im Übrigen mit Fakten gar nichts zu tun hat", sagte Eichel dem Online-Magazin "Fuldainfo". Die ...

Kommentare

(6) Erick · 06. November 2011
@4 Sparkassen, daß sind doch die Ruhekissen für abgehalfterte Politiker, warum wundert ihr euch da, was die Sparkassenchefs dort abkassieren ? Genauso wie die Landesbanken. Politiker die fertig sind mit ihrer Kariere kriechen dort unter. Was dachtet ihr warum es die Sparkassen und Landesbanken gibt ? lol Oft setzen die ehemaligen Politiker weil sie null Ahnung haben von den ganzen Finanzgeschäften noch Milliarden in den Sand aber kp, zahlt der Steuerzahler dann. Wir haben in D ein Kastensystem.
(5) watchi · 06. November 2011
Es sind ja nicht nur seine Bezüge aus der Ministerzeit, es kommen noch die Zeiten als Abgeordneter hinzu usw., er darf aber nicht vergessen, dass er die Gelder füher bezieht, als jeder Arbeitnehmer, der mit 65/67 erst Rentenansprüche erwirbt. Abgeordnete erhalten diese schon mit 54 Jahren, also 11 Jahre fürher! Seine Klage sollte man abweisen oder seine Ansprüche so zurechtstutzen, dass er die Klage bereut !! Politiker sind eben Schmarotzer, die sich an Steuergeldern bereichern, Eichel zeigts !
(4) Yoshi3003 · 06. November 2011
Nunja, das Problem scheint dann einfach zu sein, dass eben jeder Sparkassendirektor zuviel verdient! Die ganzen Verhältnisse scheinen längst nicht mehr zu stimmen. Gerade bei den Sparkassen müsste man dann hinterfragen, womit sie diese tollen Gehälter bezahlt!? Kein Mensch, auch ein Ex-Minister Eichel, braucht mehr als 8000 Euro Rente/Pension im Monat! Das haben viele andere nicht mal im Jahr!
(3) Hebalo10 · 06. November 2011
Die immensen Nebeneinkünfte für Vorträge, Vorstandsposten u.ä. wollen wir mal nicht vergessen
(2) k421583 · 06. November 2011
Meine persönliche Devise lautet: "Für gute Arbeit auch gutes Geld" - nur Eichel hat den Staat finanziell nicht nach vorne gebracht, sondern ebenfalls Milliarden angehäuft.
(1) k425889 · 06. November 2011
Geschäftsführer und Direktoren müßen für ihr Geld in der Regel aber deutlich mehr leisten... na gut, zumindest die Geschäftsführer ;-)
 
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