New York (dts) - Der ehemalige Chef des Federal Reserve System, Paul Volcker, hat vor einem Zusammenbruch der Euro-Zone gewarnt. "Wenn sie den Euro behalten wollen, dann müssen sie ihn jetzt stärken", sagte Paul Volcker dem "Handelsblatt". Laut dem Finanzexperten gebe es nur zwei Wege für die ...

Kommentare

(5) frank879 · 14. Juli 2011
@3 Genau, geleitet hat und Zentralbank sind die Stichworte. Die Zentralbank ist unabhängig vom Staat und nicht für dessen Schulden verantwortlich! Wenn wir noch die DM hätten, hätten wir sicherlich einen ganz anderen Wechselkurs und einige Probleme unsere Waren im Ausland zu verkaufen, da sie teurer wären als jetzt. Es ist nicht so, dass wir durch den € nur schlechter dastehen, auch wenn er seine Probleme hat.
(4) auron2008 · 14. Juli 2011
@1, der Euro ist trotz allem eine der stärksten Währungen und er ist längst nich tot. Und die Eu (Frieden in Europa,Binnenmarkt,...) ist das beste was D passieren konnte auch wenn immer gemeckert wird.
(3) Die_Mama · 14. Juli 2011
Und das sagt einer, der die Zentralbank eines noch verschuldeteren Staates geleitet hat, als alle EU-Staaten zusammen.
(2) Fulton1002 · 14. Juli 2011
Ich überlege mir gerade so, nur zum Spaß, wie denn der Kurs der D-Mark heute wäre, sollte wieder eine solche Währung eingeführt werden. Sicher zum Nutzen der Preistreiberei, wie wir sie schon damals nach der Umstellung hatten.
(1) k412323 · 14. Juli 2011
zuviele unterschiedliche Wirtschaftssysteme, die man mit einer gemeinsamen Währung einigen wollte. Jetzt kommt die Quittung. Der Euro ist schon tot.
 
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