München - Der frühere deutsche Diplomat Michael Steiner hält die Vorstellung von Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine derzeit für naiv. Er glaube nicht, "dass diejenigen, die nun scheinbar sachverständig nach dem Patentrezept der Diplomatie rufen, auch tatsächlich Erfahrung mit ...

Kommentare

(3) Polarlichter · 29. März um 13:04
@2 Sehr treffend formuliert. Zumal Putin dies bewusst ausspielt, um über die Zeit den Westen zu zermürben und auch zu spalten.
(2) truck676 · 29. März um 12:58
"Wir müssen unser eigentliches Problem, das der taktischen Realitätsverdrängung, überwinden", schreibt der Ex-Diplomat. "Für Wegducken wird es keinen Schadensrabatt geben." - Treffender kann man es kaum beschreiben. Die Ukrainer sehen da viel klarer: Keine überflüssigen Verhandlungen/Abkommen mit Ergebnissen, die Putin eh nicht einhalten wird. Das scheinen hierzulande zuviele "Friedens-Diplomaten" einfach nicht begreifen zu wollen.
(1) amitiger24 · 29. März um 12:43
Da steckt leider viel Wahrheit drin
 
Suchbegriff