Frankfurt am Main - Theo Zwanziger, ehemaliger Präsident des Deutschen Fußballbundes, verteidigt den Wechsel des DFB zum US-Konzern Nike als künftigen Ausrüster. "Ich kann jeden Fan verstehen, der sich empört", sagte Zwanziger der Wochenzeitung "Die Zeit". "Doch dem DFB blieb keine andere Wahl, ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 26. März um 11:01
@2 Treffend formuliert. Das ist wirklich der Zahn der Zeit. Wobei man den DFB auch verstehen kann. Pro Jahr über 50 Mio. Mehreinnahmen, das ist schon sehr viel Geld. Zumal wohl auch VW sein Engagement herunterfahren will.
(3) k504134 · 26. März um 10:54
Ist auch besser für ADIDAS wer will sich schon mit dieser "Mannschaft" in Zusammenhang gebracht werden?
(2) thrasea · 26. März um 09:42
Das ist im Großen wie im Kleinen: Bestandskunden zu halten, Treue zu belohnen, hat wenig Priorität. Stattdessen versucht man mit viel Geld, Neukunden zu gewinnen.
(1) oells · 26. März um 09:36
Es ist sicherlich zutreffend, dass Adidas die Vertragsverlängerung "nicht um jeden Preis" wollte. Der Vertrag muss sich für Adidas eben auch rechnen und 100 Mio. pro Jahr (was Nike offenbar zahlen wird) müssen erst einmal wieder reinkommen. Wird auch für Nike schwierig werden, aber für den Konzern ist es eben eine Chance, im deutschen Fußball den Fuß deutlich stärker in die Tür zu bekommen als in der Vergangenheit.
 
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