Washington (dpa) - Die ehemalige US-Botschafterin in der Ukraine, Marie Yovanovitch, hat im Rahmen der Untersuchungen für ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump schwere Vorwürfe gegen dessen Regierung erhoben. Sie sei im Mai wegen «unbegründeter und falscher ...

Kommentare

(8) CYBERMAN2003 · 13. Oktober 2019
Das weis inzwischen jeder das Trump nicht besser ist als der Kleine aus Österreich (Der mit dem Bart)
(7) Grizzlybaer · 12. Oktober 2019
Trump kann schalten uns walten wie er will, die Amis sind so naiv und denken der macht das für ihr Land. Dabei macht der "eitle Pfau" das nur für sein Ego!
(6) Mehlwurmle · 12. Oktober 2019
Ich glaube auch nicht, dass die Republikaner beim Sturz von Trump mitmachen, dafür zieht sein Getöse leider noch bei zu vielen Wählern.
(5) Sonnenwende · 12. Oktober 2019
@4 ja schon, aber die müssen dann erst mal im entsprechenden Bundesland gewählt werden, bevor sie in den Senat einziehen können… und warum sollten enttäuschte Wähler einen Republikaner gegen den anderen austauschen?
(4) Pontius · 12. Oktober 2019
@3 Wobei die Partei ja auch andere Republikaner für die Senatsposten aufstellen kann, falls nur einige umfallen und Trump im Amt bleibt. Dann wird ganz schnell die Partei von Abweichlern "gesäubert".
(3) Sonnenwende · 12. Oktober 2019
@2 Es geht auch um die Wählergunst...wenn republikanische Senatoren befürchten müssen, diese zu verlieren, und evtl. nicht wiedergewählt zu werden, wer weiß was sie dann tun...
(2) UweGernsheim · 12. Oktober 2019
ob es zu einem Amtsenthebungsverfahren kommt bleibt weiter fraglich. Die Datenlagen müsste schon so erdrückend sein, dass die Republikaner im Senat sich von Trump abwenden. Aus meiner Sicht eher unwahrscheinlich. Aber warten wir mal ab, was da noch so alles ans Tageslicht kommen wird.
(1) Marc · 12. Oktober 2019
"Ex-Botschafterin in Ukraine: Vorwürde gegen Trump-Regierung" VorwürDe...soso
 
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