Wolfsburg (dpa) - Wenn Leroy Sané auch sportlich so schillernde Auftritte hinlegt wie vor dem Ritz Carlton in Wolfsburg, ist ihm ein Platz im WM-Kader von Julian Nagelsmann trotz der Knallhart-Ansage des Bundestrainers sicher. Modisch kommt an ihn keiner ran. In Zwei-Drittel-Hose und mit Gucci- ...

Kommentare

(5) tastenkoenig · 12. November um 13:20
Er ist leider selten der Unterschiedsspieler, der die Sache aufs Gleis bringt, wenn wenig funktioniert. Wenn's gut läuft, glänzt er häufiger mal. Es gab aber auch sehr vereinzelt andere Spiele, deshalb hat Nagelsmann die Hoffnung vermutlich noch nicht ganz aufgegeben. Vielleicht in der Hoffnung, dass die neue Liga ihm seelisch guttut. Aber er hat ihn nun deutlich angezählt. Letzte Chance, würde ich vermuten.
(4) Polarlichter · 12. November um 04:22
Sanés Problem ist, dass er eine Art Lust und Laune-Spieler ist. Wenn er einen guten Tag hat, ist er herausragend, wenn nicht, dann oha. Bei Bayern vermehrten sich dann aber immer mehr die letzteren Tage.
(3) roger1d · 12. November um 00:23
Mal sehen.
(2) DerTiger · 12. November um 00:02
Ich finde, dass Nagelsmann hier tatsächlich zu sehr an "alten Seilschaften" hängt. Einen Mehrwert kann ich in der Nominierung nicht erkennen. Aber selbstredend habe ich in der Sache gar nix zu sagen. :-)
(1) steffleu · 11. November um 14:13
ich verstehe es nicht. der sane war mal gut, aber warum er den jetzt nochmal ins team holt, das weiss scheinbar nur er allein
 
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