Brüssel (dts) - Im Streit um Veggie-Burger oder -Schnitzel im Europaparlament bietet die Europäische Volkspartei jetzt einen Kompromiss an. Fleischhaltige Produkte sollen weiter das "Veggie-Label" führen können, sagte der Vorsitzende des Agrarausschusses, Norbert Lins, dem "Tagesspiegel" ...

Kommentare

(56) tastenkoenig · 23. Oktober 2020
@55: Genau. Das ist derselbe Verbraucher, dem man ganz selbstverständlich E-Nummern in Kleinstbuchstaben als Inhaltsangabe zumutet.
(55) Hannah · 23. Oktober 2020
@54: Ja, voll bekloppt. Die Hersteller dürfen ja nicht einmal "Käse-Alternative" oder "Käse-Ersatz" auf das Produkt schreiben. Der Verbraucher könnte ja in die Irre geführt werden und denken, ein Produkt, auf dem deutlich "veganer Käse-Ersatz" steht, wäre echter Kuhmilchkäse. Diese Verbrauchertäuschung darf man keinesfalls hinnehmen. Aber egal. Das wird die Milchindustrie auch nicht retten. Einfach abwarten. Gerichtsurteile können gekippt werden.
(54) Sonnenwende · 23. Oktober 2020
@52 was die Milchersatzprodukte betrifft, ist das tatsächlich eine unsinnige Regelung. Folgende ironische Frage drängt sich da sofort auf: muss die Gesichtsreinigungsmilch jetzt auch umbenannt werden? Ach so, ja, ist ja kein Milchersatzprodukt…
(53) thrasea · 23. Oktober 2020
@52 Danke für die Info und den Link. Was Fleischersatzprodukte betrifft, hat der gesunde Menschenverstand vor Lobbyismus gesiegt. Leider soll die Vermarktung von Ersatzprodukten für Milcherzeugnisse weiter eingeschränkt werden, Sojamilch oder Produkte mit dem Label Milchersatz darf es nicht mehr geben. "Ausgenommen davon sind seit langem gängige Begriffe wie Erdnussbutter oder Kokosmilch." Das zeigt, wie blödsinnig diese Regelung ist.
(52) Hannah · 23. Oktober 2020
Na also, geht doch. <link> "Das EU-Parlament hat einen Vorstoß der Agrar-Lobby abgelehnt, vegetarischen Produkten Bezeichnungen wie "Wurst" oder "Burger" zu verbieten. "
(51) Troll · 21. Oktober 2020
@50 in den letzten Jahren kam von sovielen Akteuren (auch hochrangigen Politikern) so vieles, wo man mit klarem Verstand gesagt hätte, daß es sich um einen Witz handeln müssen und unmöglich wahr sein könne. Und dann ist es doch ernst gemeint. Warum sollte man annehmen, daß es hier anders ist?
(50) tastenkoenig · 21. Oktober 2020
Allein der Satz «Fleischhaltige Produkte sollen weiter das "Veggie-Label" führen können» löst doch ein großes "HÄ?" aus und lässt ohne nähere Erklärung Zweifel an der Qualität der News zu.
(49) Troll · 21. Oktober 2020
@48 Deshalb guckt oder liest man ja schließlich Nachrichten, um über so etwas informiert zu werden.
(48) Sonnenwende · 21. Oktober 2020
@47 Echt jetzt? Nicht dein Ernst, oder?
(47) Troll · 21. Oktober 2020
@46 Wenn das da stehen würde und ich bisher nichts gegenteiliges gelesen habe, würde ich erst einmal davon ausgehen, daß die Regierung das tatsächlich gefordert hätte.
(46) Sonnenwende · 21. Oktober 2020
@41 Ich habe nicht geschrieben, dass die Regierung sagt, du sollst aus dem Fenster springen. Ich habe geschrieben. "...wenn in einem Artikel steht, die Regierung sagt, du sollst aus dem Fenster springen…" Es geht mir um einen kritischen Umgang mit Presseartikeln!!!
(45) Troll · 21. Oktober 2020
@44 Wie du meinst. Dann lassen wir es halt. Ich habe die Wortherkunft erläutert. Mehr kann ich eh nicht tun.
(44) Dr_Feelgood_Jr · 21. Oktober 2020
@40 soll da noch jemand ernsthaft darauf eingehen? Ich habe jedenfalls keine Langeweile und das Thema ist für mich durch. Ganz gleich, was du noch dazu schreibst. Und noch was: Sprache ist einem stetigen Wandel unterworfen. Mir ist ziemlich schnuppi, was was einmal bedeutet hat. Was zählt ist, wie es heute aufgefasst und angenommen wird. Amen.
(43) Dr_Feelgood_Jr · 21. Oktober 2020
@40 "wenn dir die Argumente ausgehen" es ist zwecklos, weitere Argumente zu liefern, da du sie entweder überhaupt nicht aufnimmst, oder gar nicht liest. Weder die Herleitung von Bratwurst nicht (Stichwort. braten, mittelhochdeutsch, siehe unten), noch den Link zur externen Seite, die erklärte, was denn da nun im Europa-Parlament los war (später hast du weiterhin unsere Erklärungen hierzu in Frage gestellt). Stattdessen kommen dann irgendwelche Haarspaltereien wie HAM in Burgern.
(42) Troll · 21. Oktober 2020
... davon aus, daß Leute, die Nachrichten schreiben, in der Lage sind, sich angemessen, sachlich und inhaltlich korrekt artikulieren zu können. Und wenn man das seriös macht auch als reine Faktenwiedergabe. Ansonsten sollte man keine Nachrichten schreiben, sondern das anderen überlassen.
(41) Troll · 21. Oktober 2020
... die Erklärung ausblieb, warum man beim Begriff Burger auch Fleisch erwarten sollte, habe ich bemängelt, daß ich keinen Grund sehe, warum ein Burger nicht vegetarisch sein sollte. @38 Naja, wenn die Regierung das sagt, würde ich zumindest glauben, daß sie davon überzeugt ist, daß es gut ist. Dann würde ich kritisieren, daß ich das nicht für richtig finde. Nur wenn ich lese, daß Politiker etwas fordern, gehe ich davon aus, daß sie es auch wirklich so fordern. Ich gehe ja grundsätzlich mal...
(40) Troll · 21. Oktober 2020
@29 habe jetzt erst gelesen, da du nicht der einzige bist, der Tagsüber arbeiten geht. Und wenn du so reagierst, wenn dir die Argumente ausgehen, dann laß des doch gleich bleiben für deine Ansicht zu reden. Hier wurde behauptet, daß Bratwurst auch fleischfrei sein kann und ich habe nur dargestellt, was das das "Brat" bedeutet. Und auf den Vorwurf, daß ich dann bei Burgern das auch seh sehen müßte mit einem Link zu einer wikiepdiaseite, wo jedoch im Speziellen Hamburger beschrieben waren und...
(39) Dr_Feelgood_Jr · 21. Oktober 2020
@33 weißt du was: du hast einfach Langeweile. Wie gut, dass ich gleich arbeiten gehen darf. Um deiner Argumentation zu folgen: Wo steht denn, dass eine Bratwurst Brät enthalten MUSS? Und dem Burger jetzt noch den Schinken unterzujubeln, weil die Vorsilbe HAM darin vorkommt. Na, wie schon geschrieben: Du hast Langeweile und machst deinem Nick alle Ehren.
(38) Sonnenwende · 21. Oktober 2020
@37 naja, ein bisschen kritisch lesen und sich auch anderswo informieren sollte man doch von jedem erwarten können. Du springst ja auch nicht aus dem Fenster, wenn in einem Artikel steht "die Regierung hat beschlossen dass alle Bürger heute aus gesundheitlichen Gründen aus dem Fenster springen müssen".
(37) Troll · 21. Oktober 2020
@34 naja ich kann nur davon ausgehen, daß etwas so gemeint ist, wie es gesagt wird. Und offenbar war es anders gemeint als es hier steht, aber die Formulierung so, wie sie hier steht, sagt das aus, was ich verstanden hatte.
(36) Troll · 21. Oktober 2020
... viele Beispiele, in denen die Sprache so verschludert wird. Wenn jemand eine Limonade bestellt, dann ist die Frage "Zitronenlimonade oder Orangenlimnade" auch unsinnig, da das "Limo" in dem Begriff schon sagt, daß das Getränk aus Zitronen hergestellt wird. Wobei ich da natürlich unterscheide, ob es einfach nur Sprachgebrauch ist (da sehe ich drüber hinweg) oder ob es um offizielle Sprachbezeichnungen geht. Da erwarte ich mehr Präzession.
(35) Troll · 21. Oktober 2020
... Tomatenketchup aus Roter Beete oder Haselsnußschokolade aus Walnüssen... Der Begriff paßt nicht, wenn man sagt, daß die Wurst mit Fleich gefüllt ist, kann man das nicht einschränken. Das wäre so, wie wenn jemand einen Cheseburger ohne Käse anbietet. Am Begriff Burger erkenne ich jetzt arber nicht, daß er fleischhaltig sein muß. Ich laß mich gern eines besseren Belehren, wenn irgendwo festgelegt ist, daß die Bezeichnung Burger sich von Fleich ableitet. Na ja egal, es gibt leider noch...
(34) Sonnenwende · 21. Oktober 2020
@13 Doch, darum geht es, um vegane Fleischersatzprodukte, die mit "Fleischnamen" benannt sind. Haben übrigens vor mir @2 und @3 auch schon fest gestellt. Der Artikel ist einfach mies geschrieben.
(33) Troll · 21. Oktober 2020
@26 Wo steht da, daß ein Burger nicht Vegetatrisch sein darf? Abgesehen davon, daß man für Argumentationen doch nicht mit wikipedia argumentieren kann, verlinkst du zur Definition von HAM-Burger Und Ham ist Fleisch (eher könnte man Streiten, ob das Schinken sein muß oder auch wie heutzutage üblich ein Hackfleischpatty). Aber Burger ohne Vorsilbe Ham ist nach meiner Auffassung Ein Brötschen, in das sandwichtartig etwas reingelegt wird. Sollte ich meine Bratwurst ohne Fleisch ist wie...
(32) Hannah · 21. Oktober 2020
Zum Newsthema: ehe ich mich aufrege, isses mir lieber egal. Die Milchlobby hat schon genug durchgesetzt. Hafermilch, Sojasahne, veganer Käse, Erdnussbutter ist alles schon verboten. @15: Es darf auch nicht Veggie-Wurst heißen, weil der dumme Verbraucher vom Wort "Wurst" ja verwirrt werden könnte. Aber egal, macht ruhig. Immer mehr Menschen lehnen Fleisch und tierische Produkte ab. Es ist schon lange kein Nischenprodukt mehr. Auch die Lobby wird diese Entwicklung nicht aufhalten können.
(31) Hannah · 21. Oktober 2020
@28: Weil ich immer noch gerne Burger und Frikadellen esse. Ein Burger (Bun, Patty, Gemüse, Sauce, Ketchup) ist nun mal lecker. Ich möchte nur eben kein Fleisch essen. Also finde ich es gut, dass es eine vegane Alternative mit Gemüsepatty gibt, der ebenso saftig ist und ähnlich wie ein Fleischpatty schmeckt. Gedünstes/gegrilltes Gemüse ist einfach was anderes. Beim Essen geht es immer auch um Genuss, und den möchte ich weiterhin, nur eben ohne Fleisch.
(30) Dr_Feelgood_Jr · 21. Oktober 2020
@29 Dass diese Fleisch- Ersatzprodukte bei kaum einem Vegetarier / Veganer auf dem täglichen Speiseplan stehen, ist dir aber schon bewusst, oder? Da ist nichts mit "hermachen", um mich zu wiederholen. Viele dieser Produkte, gerade jene, die es in die großen Ketten schaffen, werden übrigens auch von Fleischessern gekauft, die ihren Fleischkonsum reduzieren wollen. Deshalb: Wo genau ist nun das Problem?
(29) Stiltskin · 20. Oktober 2020
@27: Ich bleibe bei meiner Aussage, stimme Dir aber insoweit zu, dass Tiere oft unter unwürdigen Bedingungen gehalten werden. Produkte aus dieser Art Tierhaltung lehne ich grundsätzlich ab- und das nicht erst seit heute. Fleisch/ Fleischprodukte kaufe ich generell nur aus artgerechter Haltung von Betrieben, die eine lückenlose Nachvollziehbarkeit der Produktion bieten. Das ist zwar deutlich kostenintensiver, aber dieses mehr bezahle ich gerne.
(28) gabrielefink · 20. Oktober 2020
@27 Dass manche keine Tiere essen wollen, kann ich ja noch verstehen. Aber warum muss man mit Gemüse ein Schnitzel oder eine Wurst nachbasteln? Warum kann man Gemüse nicht Gemüse sein lassen? Wenn es um den Geschmack geht, kann man es ja trotzdem entsprechend würzen.
(27) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@23 "Aber für mich sind Vegetarier dann in ihrem Verhalten unverständlich, wenn sie zwar Fleischprodukte ablehnen, aber sich über eine, der Bratwurst, oder einem Schnitzel nachempfundene pflanzliche Variante hermachen." Öhhhm, vielleicht weil man dafür kein Tier töten muss, das vor seinem Tod ein ziemlich beschissenes "Leben" hatte? Und "hermachen" ... Dafür ist das Zeug viel zu teuer. Hermachen geht nur mit subventioniertem Billigfleisch. Vegetarische Grillteller haben überwiegend Gemüse.
(26) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@24, @25 Ich frage mich aber schon, warum ein Burger für dich vegan sein darf, wenn es dir um sprachliche Präzision geht. <link> Der Begriff "vegane Schnitzel" wollte oder will die EU übrigens auch verbieten, hat dich dabei anscheinend aber nicht gefragt ...
(25) Troll · 20. Oktober 2020
... man ein Sellerieschnitze auch so nennt.
(24) Troll · 20. Oktober 2020
@21 Ich habe kein Problem damit, beim Schnitzel weiter zu diskutieren, wenn es dazu beiträgt, sprachlich wieder ein höheres Niveau zu schaffen, wobei ich jetzt da nicht wüßte, daß das Wort etwas über die Bestandteile aussagt. Es ist einfach etwas geschnittenes. Das ist auch nicht Nahrungsmittelspezifisch. Man redet ja auch von Papierschnitzen usw. Nur wenn es direkt ein geschützter Begriff ist wie "Wiener Schnitzel" ist klar, daß es Kalbsfleisch sein muß. Aber ich sehe da kein Problem, wenn...
(23) Stiltskin · 20. Oktober 2020
Wenn ich eine Bratwurst verzehren möchte, darf es nur eine echte Bratwurst, und nicht aus vegetarischen Zutaten hergestellt sein. Ich hab sicher nichts gegen vegetarische Ernährung, ich nutze sie reichlich. Aber für mich sind Vegetarier dann in ihrem Verhalten unverständlich, wenn sie zwar Fleischprodukte ablehnen, aber sich über eine, der Bratwurst, oder einem Schnitzel nachempfundene pflanzliche Variante hermachen.
(22) Troll · 20. Oktober 2020
@21 naja ich finde es halt nicht gut, daß man die Sprache so verschludert und sich nicht mal mehr Mühe gibt, sich entsprechend präzises Auszudrücken. Dadurch kommt letztendlich auch das zustande, daß die News nicht so formuliert ist, daß sie das aussagt, was hier wohl mehrheitlich geglaubt wird, was sie sagen soll. Und das habe ich hier auf klamm auch schon öfters kritisiert.
(21) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@19 "Das Brat leitet sich vom Brät ab und nicht vom Braten. Das ist eine Tatsache." "Die Bezeichnung Bratwurst ist eine Wortzusammensetzung aus den althochdeutschen Wörtern brāto ‚schieres Fleisch‘, und wurst. Das Wort ist eine Anlehnung an braten und bedeutet eigentlich Fleischwurst (mittelhochdeutsch brātwurst).[1] Eine doppelte Wortherkunft ist nicht ausgeschlossen.[2] <link> So, und damit lasse ich dich jetzt alleine, sonst machen wir ergebnislos beim Schnitzel weiter.
(20) tastenkoenig · 20. Oktober 2020
Ist doch wurst … ich denke, die meisten Leute können die Transferleistung schon erbringen, dass eine Veggie-Bratwurst ebenso wie sonstige Veggie-Wurst eben ein einem Fleischprodukt nachempfundenes, aber fleischloses Produkt ist.
(19) Troll · 20. Oktober 2020
@18 Die Bratwurst ist einfach eine mit Fleisch gefüllte Wurst. Das ist nun einmal die Bezeichnung dafür. Das habe ich mir doch nicht ausgedacht. Das Brat leitet sich vom Brät ab und nicht vom Braten. Das ist eine Tatsache.
(18) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@17. Ja, eine Bratwurst ist auch roh oder gegrillt eine Bratwurst. Aber vielleicht sollte man eine fleischhaltige Bratwurst einfach wieder wie im Mittelalter Brätwurst nennen und alles ist gut bzw. eindeutig... Oh wait, eine Brätwurst sieht ja völlig anders als eine Bratwurst aus. Und nu? Und was machen wir mit der Grillwurst?
(17) Troll · 20. Oktober 2020
@16 äh das "Brat" in Bratwurst steht aber nicht für die Zubereitungsart. Auch gegrillt ist es eine Bratwurst oder sogar roh. Das Brat (Brät) steht in der Wortbedeutung für Fleisch.
(16) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@15 Auch eine Veggie-Bratwurst will gebraten oder gegrillt, und nicht gekocht werden. <link> Ansonsten, auf die Schnelle, worum es geht: <link>
(15) Troll · 20. Oktober 2020
@14 Für mich wird es im 2. Absatz nicht klarer. Aber egal. Trotzdem sag ich mal so. Veggie-Burger fänd ich ok, wenn ein fleichfreies Produkt im Burgerlook angeboten wird. Also was fleichfreies in einem Brötchen. Aber mit "Veggie-Bratwurst" habe ich ein Problem, weil der Begriff "Bratwurst" ja sagt, daß Fleich enthalten ist. Dann darf es eigentlichnur "Veggie-Wurst" heißen und nicht mit dem "Brat", so wie es ja auch "Veggi-Burger" und nicht "Veggie-Hamburger" heißt
(14) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@11 Ja, im ersten Absatz. Weiter unten wird's präziser, wenn auch weiterhin etwas unglücklich ausgedrückt. Es geht um die Bezeichnungen "Wurst, Filet, Nuggets" etc, nicht um den Inhalt. Eine vegetarische bzw. vegane Bratwurst ist auch eine solche. Wobei vegetarisch tierische Nebenprodukte enthalten darf, wie zum Beispiel Eiweiß, aber eben kein "totes Tier" bzw. Fleisch.@13 hättest du bitte mal die Güte, den Text GANZ zu lesen?
(13) Troll · 20. Oktober 2020
@12 Das steht überhaupt nicht so im Text. Die Formulierung -> "Fleischhaltige Produkte sollen weiter das "Veggie-Label" führen können" <- ist eigentlich eindeutig, also nicht mißverständlich, sondern so, wie ich es verstanden habe. Wenn das nicht gemeint ist, ist der Text schlicht weg falsch und nicht nur mißverständlich.
(12) Sonnenwende · 20. Oktober 2020
@11 Das ist im Artikel sehr missverständlich ausgedrückt. Die Rede ist von "fleischhaltigen Bezeichnungen", also der Wortwahl, mit der ein vegetarisches Produkt als z.B. "Bratwurst" bezeichnet wird.
(11) Troll · 20. Oktober 2020
@9 Hier steht, daß auch fleischhaltige Produkte die Bezeichnung Veggie führen dürfen. Also wenn ich ein Produkt rausbringe, kann ich dasselbe Produkt unter 2 Namen rausbringen, einmal nenne ich es Veggie rein zu Marketingzwecken. Das ist demnach jetzt auch weiterhn zulässig.
(10) AS1 · 20. Oktober 2020
@8 Sehr richtig. Alle anderen finden die Diskussion wahrscheinlich sowieso lächerlich, weil unerheblich.
(9) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@7 Nein, Veggie enthält kein Fleisch. Entweder hat der dts den Text schlecht transkribiert, oder Norbert Lins schwafelt von Sachen, von denen er absolut keine Ahnung hat. Oder er verwirrt absichtlich.
(8) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
@5 Man muss kein Grüner sein, um die Diskussion lächerlich zu finden. Aber das ist vermutlich auch ein links-grünes Narrativ. BTW: Wieso haben die konservativen Fleischesser und Fleischesser-Schützer kein Problem mit Getreidekaffee? Den gab's schon unter Adenauer - und noch viel früher. <link>
(7) Troll · 20. Oktober 2020
Ich denke, daß die Bezeichnung "Veggie" weiterhin viele abschreckt, selbst wenn es doch Fleisch enthalten sollte, hat man dann halt seine Skepsis dabei.
(6) 17August · 20. Oktober 2020
Die CSU?
(5) AS1 · 20. Oktober 2020
Man glaubt es nicht. Ausgerechnet die Verbotspartei par excellence hält diese Diskussion für lächerlich. Sollte man dann doch noch den Weg der Erkenntnis gefunden haben und ihn jetzt vielleicht sogar in ferner Zukunft noch beschreiten wollen?
(4) 17August · 20. Oktober 2020
Im Prinzip ganz einfach: Ab morgen heißt die Wurst nicht mehr Wurst, sondern Hans.
(3) tastenkoenig · 20. Oktober 2020
In der Tat. Ich wusste auch die längste Zeit nicht, was die nun eigentlich sagen wollen.
(2) Dr_Feelgood_Jr · 20. Oktober 2020
"Fleischhaltige Produkte sollen weiter das "Veggie-Label" führen können, sagte der Vorsitzende des Agrarausschusses". Verwirrender kann man's nicht ausdrücken. "Fleischhaltige Bezeichnungen" am Ende des Artikels macht's dann ein wenig klarer.
(1) 17August · 20. Oktober 2020
?? Gibt doch ganz normal Orangenfilet, Pilzfilet...?
 
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