Hannover (dpa) - Die Zahl der evangelischen Christen in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen. Zum Ende des vergangenen Jahres gehörten rund 18 Millionen Menschen einer der 20 Landeskirchen an, wie die Evangelische Kirche in Deutschland in Hannover mitteilte - knapp 500.000 ...

Kommentare

(8) satta · 28. März um 09:39
@5 Also ich habe schon als Jugendlicher verstanden, dass die Texte der Sintflut, des Turmbaus, der Schöpfung und auch diese Genealogien mit Methusalem etc. keine historischen Schilderungen sind, sondern fantasievolle Erzählungen die ggf. übergeordnete Lehren mitteilen sollen. Später las ich, dass auch so zentrale Geschichten wie der Exodus aus Ägypten sicherlich keine historische Grundlage haben, ebenso Schlüsselfiguren wie Mose, Abraham.
(7) Pontius · 28. März um 07:29
@5 Menschen die mehrere hundert Jahre alt wurden, sind also wissenschaftliche Realität?
(6) smailies · 28. März um 07:18
... an vielen Stellen notwendig und richtig. Denn ein vollständiger Nachweis ist in vielen Fällen gar nicht möglich, oft müssen wir uns auf Wahrscheinlichkeiten begrenzen, Prognosen stellen, Häufigkeiten einfließen lassen...
(5) smailies · 28. März um 07:17
@3: Dein erste Satz ist spannend: "die nachweislich nicht wahr sind" - bedeutet, dass bewusst falsches verbreitet wird. Da bin ich nicht bei Dir. Ich gehe davon aus, dass die Bibel weder ein "Märchenbuch" ist, noch dass hier wesentliche Mythen drinstehen, dafür ist sie auch in vielfacher wissenschaftlicher Absicherung einfach zu stabil. Dinge hingegen, die "nicht nachweislich wahr sind" werden tatsächlich nicht nur in der Religion, sondern auch sonst an vielen Stellen verbreitet und das ist auch
(4) raffaela · 27. März um 14:43
Den letzten Satz von dir würde ich unterstreichen! Das haben aber oft die Verfasser der "Schriften" verbockt. Das Testament kann man nämlich auch fehlinterpretieren. Und sicherlich hast du Recht damit, dass man da hineingeboren wird. Ich wurde katholisch erzogen, habe aber meine eigene Einstellung zum Glauben. Und ich hatte auch sehr viel Hilfe erfahren, als es mir mal nicht so gut oder richtig schlecht ging.
(3) satta · 27. März um 14:34
@2 Ich lehne es stets ab, den Menschen wider besseren Wissens Dinge einzureden, die nachweislich nicht wahr oder nicht nachweislich wahr sind. Und ausgebildete Theologen/Theologinnen wissen es sehr oft viel besser. Wer in eine der Kirchen geboren wird, hat oft keine Wahl, diese "Glaubenswahrheiten" zu akzeptieren oder nicht. Ich habe meine Erfahrungen gemacht, das stimmt, aber das alleine ist nicht der Maßstab. Der ist Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit & nicht mit den Ängsten der Menschen zu spielen.
(2) raffaela · 27. März um 14:24
@1 Sorry, aber ich denke du hast mit der Kirche nicht die besten Erfahrungen gemacht. Man könnte fast vermuten das ist dein Trauma. Egal wo hier Kirche steht, schon bist du in der News und erzählst ehrlich gestanden Märchen. Jede Religion hat ihre Mythen, ihre Figuren und ihre Rituale. Und da mache ich bei den Christen nicht halt. Sie Buddhisten, Muslime, Juden uvm. Vielen Menschen gibt das Kraft - für viele unglaublich, dass man früher kaum Psychologen brauchte.
(1) satta · 27. März um 13:52
Psychologische Begleitung und sinnstiftende Angebote unterstütze ich, aber warum muss dies unter Verweis auf mythologische Figuren, unbeweisbare Grundannahmen und Märchen geschehen sowie unter ewiger Strafandrohung?
 
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