(BANG) - Eva Herman hat private Insolvenz angemeldet. Die ehemalige 'Tagesschau'-Sprecherin hat vor dem Amtsgericht Hamburg eidesstattlich versichert, dass sie zahlungsunfähig ist. Grund für das finanzielle Aus sind Immobilien im Osten, die der 53-Jährigen ''finanziell das Genick gebrochen'' haben, ...

Kommentare

(9) k293295 · 16. Oktober 2012
@7,8: Die Summe von 1420 € mtl. ist nicht utopisch und hat nix mit Promi zu tun sondern gilt dann, wenn ein Ehepartner oder Kind unterhalten werden muss. Dürfte bei Eva Herman nicht der Fall sein. @3: Eva Herman hatte auch keine 500k € übrig. Sie hat die Immobilen kreditfinanziert gekauft und sich daran übernommen, weil die Mieteinnahmen, die einen Teil von Zins und Tilgung liefern sollten, überschätzt waren. Und ohne Jobs konnte sie die Kredite selbst nicht mehr bedienen.
(8) Ronja · 15. Oktober 2012
@7 ... das stand in ner News. Hat mich auch gewundert, aber bei den Promis weiß man ja nie, die sind ja eh was besonderes, vor allem wenn es um Geld geht!
(7) Kelle · 15. Oktober 2012
@2: Ich weiß zwar nicht, wie Du auf diesen utopischeen Betrag kommst, aber der Selbstbehalt liegt zur Zeit bei knapp über 1.000 €.
(6) Spock-Online · 15. Oktober 2012
Statt dumme Bücher zu schreiben, wäre sie besser hinterm Herd geblieben, so wie sie es selbst von andere Frauen fordert.
(5) k272229 · 15. Oktober 2012
@4, es kann mir nicht passieren, 500k€ im Osten versickern zu lassen...
(4) Erick · 15. Oktober 2012
@3 "Das kann mir nicht passieren", damit wäre ich vorsichtig. Man braucht nur ernsthaft krank zu werden zbsp. und schon sieht die Welt ganz anders aus.
(3) k272229 · 15. Oktober 2012
Die EV ist hier ein Schritt, weiteren finanziellen Schaden zu verhindern und Gläubiger auf der Strecke zu lassen. BTW: Das kann mir nicht passieren, ich habe erstens keine 500.000 Euro übrig noch interesse, im Osten zu investieren.
(2) Ronja · 15. Oktober 2012
Mich nervt das so mit diesem Insolvenzgejammere von der Herman. Die Dame ist verheiratet mit einem gut situierten Mann. Die Privatinsolvenz geht nur auf ihre Kappe, der Ehemann ist davon nicht betroffen. Und die 1400 Euro, die sie während der Insolvenz behalten darf von ihrem Einkommen werden doch als Taschengeld sicher reichen. Will mir doch keiner erzählen, dass sie jetzt verarmt, andere bestreiten mit 1400 Euro den kompletten Unterhalt einer Familie!
(1) Wolfman · 15. Oktober 2012
Oh Jemine, und wen in aller Welt interessiert das, wenn jemand durch ein obskures Steuersparmodell auf die Schnauze fällt?
 
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