El Rocio (dpa) - Die Luft an diesem Frühjahrsmorgen ist kühl und klar, es duftet nach Wildkräutern, in der Ferne weiden friedlich rund 50 Hirsche, dazwischen weiße Löfflervögel, ein Milan zieht hoch am Himmel seine Bahnen über vereinzelten Korkeichen. Die vogelkundigen Teilnehmer einer der vielen ...

Kommentare

(7) Pontius · 16. Mai 2023
Und wieder eine CO2-Senke, welche sich in eine Quelle verwandelt. «Wenn die Zuleitungen für Oberflächenwasser endlich gebaut sind, werden wir hier alle Brunnen schließen» Wer's glaubt bei den ganzen illegalen Brunnen...
(6) wimola · 16. Mai 2023
@3) "Wirkliche"! Veränderung bringen nicht ein paar tausend Heinis, sondern die Masse. Keine Frage, dass es Ächtung geben sollte. Solange es diese nicht gibt, damit ggf. das eigene Versagen zu begründen ist allerdings viel zu leicht.
(5) jayco · 16. Mai 2023
@4 Saisonales Gemüse würde sicher helfen, diese extreme Art von Landwirtschaft zu beenden. Große Gebiete in Spanien sind ja das ganze Jahr in Plaste gehüllt -- aus Gründen Aber die Trockenheiten, auch in Italien, sind ja Folge des Klimawandels auf dem ganzen Planeten. Die Modelle sind da ja recht klar und das was wir sehen, sagten diese auch schon ganz gut voraus.
(4) gunty · 16. Mai 2023
@1 weniger Erdbeeren essen?
(3) jayco · 16. Mai 2023
@2 Wirkliche Veränderung schafft man aber nur, wenn die weltweite Gesellschaft gewisse Sachen schlicht und einfach ächtet. Zum Beispiel kann ich nicht aufhören mit dem Privatjet irgendwo zum Shoppen hinzujetten, weil ich dafür erst einmal anfangen müsste.
(2) wimola · 16. Mai 2023
@1) Trotzdem kommt es auch auf jeden Einzelnen an.
(1) jayco · 16. Mai 2023
Wenn wir nicht sehr schnell sehr global umeken wird das zur Normalität.
 
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