Straßburg (dpa) - Deutschland muss nach Ansicht des Europarats bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungsnot und Ausgrenzung behinderter Menschen deutlich mehr tun. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung in Deutschland stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in einem ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 20. März um 08:38
@3 "wir reden über 30 Milliarden" für diese Behauptung möchte ich bitte Belege sehen.
(4) Polarlichter · 20. März um 08:35
Naja, in vielen Bereichen wie Armut (Hartz IV, Rentenpolitik), Wohnpolitik (leere Versprechen à la 400.000 Wohnungen pro Jahr), hat man exakt die richtigen Parteien in der Ampel, die für die Erschaffung von Reformen zu Ungunsten der Beteiligten, das Nichtumsetzen von dringend benötigten Zielen primär mitverantwortlich sind. Zudem hat man gerade zur Jahrtausendwende unter SPD & Grüne auch vieler Sozialwohnungen entledigt. Wobei hier eher die SPD federführend auch in den Ländern war.
(3) k504134 · 20. März um 08:35
@2 wir reden über mehr als 30 Milliarden und was hat das mit irgend welchen Plänen in der Zukunft jetzt nicht regierender Parteien zu tun?
(2) Sonnenwende · 20. März um 08:25
Klar, über ein paar Hunderttausend, die im Ausland Gutes tun kann man sich wunderbar aufregen. Aber dass die CDU über die Milliarden Kosten, die ihre indiskutablen Grundsatzprogramme verschlingen würden, keine Finanzierungsidee hat und schweigt und eine Bürgergeldreform durchführen will, die die Armut in Deutschland noch vergrößern wird, ist natürlich vollkommen in Ordnung.
(1) k504134 · 20. März um 08:10
Warum gegen Armut kämpfen wenn Geld in das Ausland verschenken viel einfacher geht!
 
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