Berlin (dpa) - Nach einer Abstimmungsrunde mit den Europäern hat US-Präsident Donald Trump Kremlchef Wladimir Putin mit «sehr schwerwiegenden Konsequenzen» gedroht, falls sich dieser nicht auf ein Ende des Ukraine-Kriegs einlasse. Auf die Rückfrage, ob er damit Zölle meine, ging der Präsident bei ...

Kommentare

(14) Sonnenwende · 14. August um 11:31
(3) (ohne völkerrechtliche Anerkennung natürlich) an die Russen möglich sein wird.
(13) Sonnenwende · 14. August um 11:25
(2) beiden Oblasten bisher besetzt hat an die Ukraine zurückgegeben wird. Aber sich darüber Gedanken zu machen ist leider Makulatur, denn Putin will den Krieg nicht beenden und Trump hat das wahrscheinlich mittlerweile zwar kapiert, ist halt die Frage, wie groß sein Interesse ist hier eine Heranführung an einen möglichst gerechten Frieden zu befürworten. Jedenfalls ist es naiv zu glauben, dass eine Beendigung des Krieges in der Ukraine ohne zumindest vorübergehendes Überlassen von Gebieten (3)
(12) Sonnenwende · 14. August um 11:25
Pragmatisch betrachtet sind die Gebiete Luhansk ganz und Donesk teilweise schon seit 2014 unter russischer Kontrolle, die Krim ist seit 2014 annektiert. Man wird nicht umhin kommen, diese Gebete mindestens vorübergehend, ohne rechtliche Anerkennung einer Annexion (völkerrechtswidrig sind auch Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson seit 2022 annektiert), aufzugeben. Wichtig wäre, dass Saporischschja und Cherson unter ukrainischer Kontrolle bleiben und das, was die Russen von diesen (2)
(11) thekilla1 · 14. August um 10:22
@10 Tja, wie gesagt, ich befürchte dass der Krieg ohne Gebietsabtretungen unverändert weitergeht. Und das soll nicht heißen, dass ich das befürworte...
(10) truck676 · 13. August um 23:28
@9 Es ist unerheblich, ob das zur Debatte stehende Gebiet zerbombt oder eine blühende Landschaft ist. Die Aufgabe von ukrainischen Gebieten ist keine mögliche Alternative! Die vielen bisherigen Opfer wären vollig umsonst gestorben/verletzt worden, und das Sterben würde (vielleicht an anderer Stelle) unvermindert weitergehen. Des Weiteren würden andere Schurkenstaaten auf der Welt Putins Beispiel folgen, denn sie hätten keine Gegenwehr durch internationale Hilfen zu befürchten.
(9) thekilla1 · 13. August um 22:58
Tja, ich befürchte dass mindestens die Aufgabe der geforderten ukrainischen Gebiete nötig ist, um überhaupt irgendwas am Freitag zu erreichen. Man kann natürlich sagen, es handelt sich um zerbombtes Gebiet und vermutlich liegen dort einige Minen... gebt die Fläche auf und habt (hoffentlich) Ruhe. Aber will man das wirklich? Und wenn die Alternative nur Krieg ist? Ich bin sehr gespannt was am Freitag passieren wird.
(8) truck676 · 13. August um 22:30
Es ist schon erstaunlich, mit wieviel Aufwand und gemeinsam aufgebrachten Energien die Europäer sich in Einigkeit um diesen kriminellen Nichtsnutz in WhiteHouse bemühen und an ihm abarbeiten, während der Übeltäter, um den es eigentlich geht, seelenruhig seinen Krieg weiterverfolgt, und sich einen Dreck um internationales Recht und das Leben Unschuldiger kümmert. Putin kann sich zufrieden als mächtigsten Mann der Welt sehen, denn niemand widerlegt dieses.
(7) jadonna · 13. August um 22:20
Cold War - jemals beendet? Erneut entfacht. Man weiß nicht so recht...
(6) Stoer · 13. August um 21:20
Schwerwiegende Konsequenzen...wie sehen die aus? Luftanhalten,bis er blau wird? Mit den Füssen stampfen?
(5) slowhand · 13. August um 18:13
>> Trump verfügt allerdings über erhebliche Druckmittel: Neben Waffenlieferungen könnte er auch die Bereitstellung von Satellitendaten oder Geheimdienstinformationen aus den USA stoppen, die für die Ukraine im Krieg kaum zu ersetzen sind.<< Dann wird es Zeit das Europa erwachsen wird und Galileo und Iris2 schnellstmöglich vollumfänglich verfügbar macht.
(4) truck676 · 13. August um 11:58
"Ziel ist es, eine gemeinsame Linie mit Trump zu finden..." - Man kann keine gemeinsame Linie mit Trump finden, da der keinerlei Linie folgt. Also gibt's auch keine Gemeinsamkeiten, die man finden könnte. Donny folgt keinem Plan, er entscheidet "aus dem Bauch". Ukraine ist dem Dealmaker völlig wurscht, genau wie Europa. Nur wenn er lukrative Geschäfte machen kann, ist er dabei. Das hat aber mit Weltpolitik absolut garnichts zu tun.
(3) thrasea · 13. August um 11:20
@2 Nein, das ist Putin.
(2) kneugeb · 13. August um 11:17
Selenskyj bedeutet Kriegsverlängerung
(1) Polarlichter · 13. August um 07:02
Eine Linie mit Trump zu finden, erscheint mir unmöglich. So zerfahren und egoistisch er ist.
 
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