Paris/London/Berlin (dpa) - Großbritannien und Frankreich schreiten voran, Deutschland bremst: Beim Pariser Gipfel zum Ukraine-Krieg haben sich die Europäer uneins in der Frage einer Friedenstruppe zur Sicherung eines möglichen Waffenstillstands gezeigt. Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die ...

Kommentare

(6) Pontius · 18. Februar um 05:25
@4 Ja das konnte er bisher nicht vermitteln. Vielleicht wartet er bis Putins Lebenszeit abgelaufen ist? @5 Ich vermute, dass die Kosten des Wiederaufbaus werden die Kosten der militärischen Sache übersteigen.
(5) Ravishe · 17. Februar um 18:52
Ich schätze mal, dass das ganze die EU mindestens 1,5 Billionen Euro kosten wird. 750 Mrd. für einen "Ukraine-Wiederaufbau-Fonds" und die andere Hälfte für die mittelfristige Bereitstellung der Friedenstruppen und die Modernisierung der ukrainischen Armee.
(4) Stoer · 17. Februar um 18:18
@3: Das ist ja im Prinzip das,was er ja schon die ganze Zeit tut,und genau so argumentiert.Jedoch würd mich dann sein Lösungsansatz interessieren...Seine Art,wie er denkt,die Ukraine angemessen zu unterstützen...Denn mit aussitzen erreicht man rein gar nix...
(3) Pontius · 17. Februar um 18:10
@2 Allerdings wird ja genau diese Hilfe zur Selbsthilfe (was ja nichts anderes als Waffenlieferungen, die Unterstützung mit technischen Knowhow, sowohl zivil als auch militärisch, und mit Geld) als möglicher Grund für eine Eskalation des Krieges auf die helfenden Staaten gesehen und daher bremst Scholz. Ob das am Ende so kommen wird, das weiß nur die Glaskugel.
(2) krebs77 · 17. Februar um 16:54
" ein Verhandlungsergebnis unter Beteiligung der Ukrainer " ... " erst dann könne es um eine Sicherung eines Waffenstillstands gehen. «Trump etwas für einen Deal zuzusagen, den wir nicht einmal kennen, wäre fahrlässig», <--- sehe ich ganz genau so! « im Mittelpunkt muss stehen, eine starke ukrainische Armee, auch in Friedenszeiten » und « Ukrainer in die Lage versetzen, selbst für ihre Sicherheit zu sorgen.» Finde ich sehr sinnvoll. Hilfe zum Selbstschutz ist besser als den Russen zu reizen.
(1) Marc · 17. Februar um 16:41
"Scholz bremst" ist das noch ne News wert?
 
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