Bern/Brüssel/Berlin (dpa) - Die Schweiz hat sich mit dem Votum für eine strikte Begrenzung der Zuwanderung ins europäische Abseits gestellt. Schon kurz nach der Volksabstimmung wurde im europäischen Ausland der Ruf nach Konsequenzen laut. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwartet große Probleme. ...

Kommentare

(30) mceyran · 12. Februar 2014
Ach die werden einfach die Höchstgrenze auf die aktuelle Einwanderungsrate + 1000 festlegen und gut ist :D
(29) katzee · 11. Februar 2014
Wieso fordert Europa Konsequenzen wegen des Votums? Noch ist gesetzlich doch gar nichts geschehen, was gerügt werden muß. Die Schweizer haben ihrer Meinung Ausdruck gegeben. Was die Politik daraus macht, ist etwas Anderes. Hier wären Gespräche notwendig und nicht gleich haltlose Drohungen.
(28) 2fastHunter · 10. Februar 2014
Was die Schweiz mit Zuwanderungskontingenten alles NICHT erreichen kann, hat sie schon in den Siebzigern gesehen. Aber scheinbar ist dies eine extrem vergessliche Generation gewesen.
(27) WolfgangWolf · 10. Februar 2014
Sepp Holzer zur NWO <link> Die Wahrheit - 1988 eine wissenschaftliche Sensation - Der Schleier wird gelüftet <link>
(26) WolfgangWolf · 10. Februar 2014
genauso ist es nehmen wir die Leute aus der Region die Arbeit brauchen und wenn sie Qualifizierung brauchen dann könnte das die Arbeitsverwaltung bequem stemmen. Jedoch ist es tatsächlich so das bei der EU Französische Soldaten natürlich nicht in Frankreich und Deutsche Soldaten nicht in Deutschland eingesetzt werden. Das ist die Strategie der neuen Weltordnung der EU. Das Subsidiaritätsprinzip wird mit Füßen getreten aber Mutti wurde ja mit Mehrheit wieder ins Kanzleramt gewählt.
(25) k293295 · 10. Februar 2014
Tja <link>
(24) k113534 · 10. Februar 2014
@23 Ich denke wir müssen - wie beim Gemüseeinkauf- dezentral denken: Das Gemüse von vor Ort nehmen. Zuwanderung bringt den Herkunftsländern auch große Nachteile. Da sie dort nicht Steuern und in die Rente (ihrer Eltern) einzahlen, Ausbilden aber nix von haben, letztlich ärmer werden. Die Wirtschaft muss überall gut sein. Ungeregelte Freizügigkeit ist wie ein ungeregeltes Finanzsystem. Irgendwann hat einer alle.
(23) WolfgangWolf · 10. Februar 2014
es sind nicht die rechten Parteien die sich des Themas annehmen, es ist eine Volksbewegung geworden, denn auch der uninformierteste Stammtischler hat wohl verstanden das die meisten Fremden die für Dumping Löhne unter der EU Schirmherrschaft arbeiten nicht gut für das Land sind. Es ist in Einwanderungs Ländern völlig normal das Menschen die im Land gebraucht werden keine Probleme haben dort zu arbeiten. Alle anderen Arbeitsplätze können primär mit Inländern besetzt werden ist das rechts ?
(22) k113534 · 10. Februar 2014
Ich wünsche mir, die Schweiz arbeitet ihr Thema 'Freizügigkeit /Zuwanderung' gegen kultureller Identität so aus, dass es allgemeingültig für andere Länder gelten kann. So werden Fremdenhass eingeschränkt, Bürgerkriege und Radikale vermieden. Sie ist besonders geeignet ein natürliches Gefüge zwischen Zuwanderung und Einheimische zu entwerfen. Und ja, für Deutschland wird dies irgendwann auch gelten. Da nutzen keine Betonkopf-Nazikeulen die als Abrissbirne auf alle aussterbenden Pflanzen fallen
(21) WolfgangWolf · 10. Februar 2014
ich finde das diese Politik Darsteller (die wurden gewählt haben aber nichts zu entscheiden Horst Seehofer), die Entscheidung des schweizer Volkes respektieren und endlich mit diesem Unsinn der Fremdenhass Keule aufhören sollten. Diese Vorurteile gegen Fremde kommen doch deswegen, weil die EU mit ihrem Programm der neuen Weltordnung die Einwanderung in die Sozialsysteme fördert und Einheimische mit fadenscheinigen Gründen ohne Arbeit bleiben (Stichw. Sozialdumping durch billiges aus dem Osten).
(20) keinzurueck · 10. Februar 2014
Man fragt sich wirklich, wie wir früher in einem Land leben konnten an dessen Grenzen man mit Schrittgeschwindigkeit und aufgeschlagenem Reisepass fröhlich durchgewunken wurde. Das muss ein ganz dunkles Kapitel Deutschlands gewesen sein. Heute freuen wir uns über die vielen Touristen aus Osteuropa die das Selbstbedienungsland Deutschland kennen lernen möchten. Der Staat hat den Schutz seiner Bürger und deren Eigentum längst aufgeben und beschließt den weiteren Personalabbau bei der Bundespolizei
(19) Folkman · 10. Februar 2014
Auch wenn manch Nationalist hier schon Morgenluft wittert und das Ganze am liebsten als Vorbild für D ansehen möchte, wird sich die Schweiz damit v.a. selber schaden, da sie sich in Europa ein ganzes Stück weit isoliert und an Ansehen verliert. Die herben Kritiken aus D und Frankreich sind nur der Anfang...
(18) Wannabe · 10. Februar 2014
@16 Mit dem Ergebnis unzufrieden zu sein ist etwas anderes als der Schweiz indirekt zu drohen.Und Einige hier und speziell die Politiker machen den Eindruck dass sie der Schweiz am liebsten drohen würden oder im Falle der Politiker ihnen sogar drohen.Aber lustig ist,dass es primär die machen,die nationalen Kräften Nationalchauvinismus vorwerfen.Aber Auch die EU versucht mit Macht und Chauvinismus zu arbeiten.Im Grunde wäre ein respektvoller Handel mit allen wünschenswert auch ohne knebelverträge
(17) k449108 · 10. Februar 2014
@15+16 ich kenne einige Sachsen, die fahren ab und zu rüber zum einkaufen (über Görlitz), tanken kaum noch, würden ihre Kinder in keine polnische KITA geben und das essen in Polen ist auch sehr bescheiden und die plädieren auch für "Grenzkontrollen" bei schneller Abfertigung, was durchaus machbar ist und der Sicherheit dienen würde, als diese offenen Grenzen. PS: Aber auch in Frankurt/oder kenne ich einige Personen, die denken genauso.
(16) Perlini · 10. Februar 2014
@10 Es wird doch nicht der "demokratische Weg" (Volksabstimmung) "niedergemacht", sondern das Ergebnis. Warum die Kritik an einem Abstimmungsergebnis nun demokratiefeindlich sein soll, erschließt sich mir nicht. @13 Einkaufen, Tanken, Kinder in die Kita bringen, Essen gehen usw - sich deswegen jedes mal bei der Grenzkontrolle anstellen, finden Sachsen (und Polen) sicherlich nicht so wünschenswert. Aber ok, du sprichst ja immer für die Mehrheit. :D
(15) 2fastHunter · 10. Februar 2014
@13: Du wolltest Beispiele. Das war eins. Wie geschrieben, darfst du gerne selbst die Abkommen nachlesen. Und ich persönlich kenne wohl mehr Sachsen, als du kennst. Und keiner von ihnen will eine Passkontrolle an der Grenze zu Polen. Aber schüre du nur die Angst der Unzufriedenen. Vielleicht fängst du ja noch den einen oder anderen Bildungsfernen :)
(14) k449108 · 10. Februar 2014
@9 und was du vergessen hast, die EU und deren Wirtschaft ist auf den Transit DURCH die Schweiz richtig angewiesen - das wird ein klassisches Eigentor. Aber es gibt auch Politiker, sie wollen jetzt eine Kapital-Kontrolle- hahaha - diese Kapital-Kontrolle würden diese Politiker auch fordern, ohne Votum vom Sonntag. PS: Viel bleibt nicht mehr über, um der Schweiz zu schaden.
(13) k449108 · 10. Februar 2014
@9 - du bringst tatsächlich das Argument "Reisefreiheit der Schweizer" - genaugenommen gibt es aber AUCH eine "Reisefreiheit für Europäer". Aber auf dein Argument "Reisefreiheit der Schweizer" einzugehen, das steht der Schweiz nach "internationalem Recht ZU. Die "EU" kann maximal Grenzkontrollen wieder einführen, sprich Pass- und Zollkontrollen - mehr NICHT, übrigens würden sich das die Sachsen an der deutsch/polnischen Grenze auch wieder wünschen.
(12) Wannabe · 10. Februar 2014
@9 Oh mein Gott. Sie können einfacher Urlaub machen. Wenn ich an Früher denke, wie wir noch mit Grenzen durch Europa getingelt sind. Kaum zu glauben, dass das auch ohne wirklich großen Umstand möglich war...
(11) k449108 · 10. Februar 2014
@6 Das Argument Handel kenne ich, nur Fakt ist, das die Schweiz MEHR Güter aus der EU einführt, als sie ausführt. Das heisst auf deutsch, wenn man der Schweiz damit schaden will, schadet man sich mehr, obwohl auf weitere 3-4 Millionen weitere Arbeitslosen kommt es in dieser ruinierten "EU" auch nicht mehr an.. Ich kenne auch das Argument "TRANSIT", wie dumm muss man sein, das überhaupt ins Spiel zu bringen.
(10) Wannabe · 10. Februar 2014
@8 Ja ich halte Menschen, die keinen Respekt vor der Entscheidung haben für Demokratiegegner. Es gibt häufig nicht nur einen Weg und dann einen demokratischen Weg so nieder zu reden empfinde ich als undemokratisch. Man muss es ja nicht gut finden aber respektieren sollte man es schon
(9) 2fastHunter · 10. Februar 2014
@6: Ich werde dir jetzt nicht die Faulheit erleichtern. Aber z.B. die Reisefreiheit der Schweizer innerhalb der EU wäre mal erwähnt. Den Rest kannst gerne selber unter "Personenfreizügigkeit" nachlesen. Und wenn du dir ganz doll Mühe gibst, erfährst du womöglich auch etwas über die Erleichterungen im wirtschaftlichem Bereich. Und vielleicht bekommst du dann auch noch ein Eis :)
(8) Perlini · 10. Februar 2014
@2 "die es kritisieren und gegen Demokratie sind"? Blöd geschrieben oder hälst du Kritiker des Abstimmungsergebnis für Menschen, die gegen Demokratie sind!?
(7) Wannabe · 10. Februar 2014
@6 Die dürfen Handel mit uns betreiben. Das darf kein anderes Land außerhalb der EU nämlich. Da hat die Schweiz Sonderstatus.
(6) k449108 · 10. Februar 2014
@4 - jetzt lese und höre ich heute schon wiederholt (auch von Politikern) etwas von Annehmlichkeiten, die die Schweiz angeblich besitzt - WELCHE frage ich dich ???
(5) k449108 · 10. Februar 2014
@2 - einige wenige "Europäer" sind NICHT die "Europäer".Wie ich heute schon einmal geschrieben habe, sind die Kommentar-Spalten in allen großen Tageszeitungen eher PRO-Schweizer Votum. Das solltest auch du zur Kenntnis nehmen und deshalb ist die Überschrift: "Europäer kritisieren Schweizer Votum" einfach nur Volksverdummend.
(4) 2fastHunter · 10. Februar 2014
Und das zu Recht. Die Schweizer denken nämlich, dass damit nur die Einwanderung reguliert werden könnte, alle anderen Annehmlichkeiten und EU-Verträge bestehen bleiben. Das wird so aber nicht passieren, da die Schweizer hiermit gegen diese Verträge verstoßen haben.
(3) Wannabe · 10. Februar 2014
@2 Ein Paar vielleicht ;) Den meisten ist es wahrscheinlich egal. Selbst die Befürworter werden eine Minderheit sein, ebenso wie die, die es kritisieren und gegen Demokratie sind. Die Überschrift suggeriert aber mal wieder etwas anderes, da musste ich doch einen Gegenpol mit einer Verallgemeinerung darstellen.
(2) Perlini · 10. Februar 2014
@1 Nö, auch Europäer.
(1) Wannabe · 10. Februar 2014
Nicht die Europäer kritisieren das Votum sondern die europäischen Politiker.
 
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