Nürnberg (dpa) - Griechenland vor der Pleite, Berg- und Talfahrt an den Börsen - die Turbulenzen an den Finanzmärkten lassen inzwischen auch viele Verbraucher nicht mehr kalt. Ihre Kauflust hat das bislang allerdings nicht gebremst. Zwar sinke das Vertrauen der Menschen in die Konjunktur, sie seien ...

Kommentare

(6) monet · 28. Juli 2012
@4 : "Ob ich davon am ende weniger kaufen kann ist irrelevant." Bitte informieren Sie sich über die Aufgaben und Eigenschaften von Geld/ Zahlungsmitteln. Nehmen Sie sich bitte 2-3Minuten und verstehen Sie die Grundlagen <link> bevor Sie über die nachfolgenden Prozesse reden.
(5) DocTrax · 27. Juli 2012
@4 : Man hat nach einem Jahr zwar mehr Geld, das dann weniger wert ist. Dann ist es doch besser das Geld gleich auszugeben, wenn man mehr dafür bekommt. Darum geht es ja auch im Artikel. Beim Export sind auch die Verflechtungen der Euro-Länder ein Problem, so könnte es bspw. sein, dass ein Kunde in Frankreich kein Vorprodukt mehr kauft weil sein Endprodukt nach Griechenland gegangen wäre.
(4) auron2008 · 27. Juli 2012
@3 , aha und die übrigen EU Staaten gehören alle zum südlichen Teil ? (dazu gehören für mich Spanien,Griechenland und Italien). Und solange Zinsen ich bekomme und mein Geld mehr wird, sind das für mich positive Zinsen. Ob ich davon am ende weniger kaufen kann ist irrelevant.
(3) monet · 27. Juli 2012
@2 : In Ihrem Beitrag ist alles falsch. Der aktuelle Zinssatz liegt zwischen 0,5 und 1,5 % je nach Anlageart und Dauer. Die schöngerechnete) Inflation bei 1,7%, dh. sie verlieren pro Jahr zwischen 0,2 und 1,2 Kaufkraft. Die inoffizielle Inflation liegt derzeit bei 3%. Die Exporte erreichten im Jahr 2010 959,5 Mrd. Euro. Die wichtigsten Handelspartner sind die übrigen EU-Mitgliedstaaten (Exporte 60,3 %), die VR China (Exporte 5,6 %), die USA (Exporte 6,8
(2) auron2008 · 27. Juli 2012
@1 , aha zinsen sind also negativ, komisch ich bekomm auf alle Konten positive Zinsen. Und eine Währung verschwindet auch nich von heut auf Morgen und zuguter letzt sind diese Südeuropäischen Staaten nciht die wichtigsten Exportländer Deutschlands.
(1) DocTrax · 26. Juli 2012
Klar, Euros loswerden so lange es noch geht. Zinsen sind eh negativ und morgen kanns auch schon vorbei sein mit dem Euro. Der Export wird eh einbrechen, weil die Konsumenten der Südschiene wegbrechen, die kein Geld mehr geliehen bekommen.
 
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