Frankfurt/Main (dpa) - Der Euro ist unter die Marke von 1,40 US-Dollar gesunken. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung im Tief 1,3930 Dollar und damit so wenig wie seit Mitte März nicht mehr. Der Euro gerät wegen der Schuldenkrise immer mehr unter Druck, nachdem er sich die vergangenen Wochen ...

Kommentare

(4) k100731 · 12. Juli 2011
@2 international zu einer starken Währung verglichen ... zB dem sFr geht der Doller wie auch der Euro in den Keller 8) Ihr seid am Arsch und merkt es nicht mal :D
(3) 2fastHunter · 12. Juli 2011
@2 erzähl das mal solchen Leuten wie @1. Zudem ist das nur der Kurs Euro-Dollar. Der sagt z.B. nichts über den Kurs Euro-Yen aus. Aber hauptsache die unwissenden Meckerfritzen haben wieder etwas Öl zum ins Feuer gießen.
(2) frank_schlie · 12. Juli 2011
Bei aller Panikmache wegen der Krise, sollte man nicht vergessen dass ein schwacher Euro auch gut für die Exportwirtschaft ist. Davon profitieren dann die "starken" Exportländer (z.Bsp. D). Der Vergleich mit dem Dollar hinkt momentan aber auch sehr, da dieser ja auch schwächelt. Interessanter wäre ein internationaler Vergleich.
(1) hbflusa · 12. Juli 2011
Vor ein paar Tagen habe ich bei einer anderen News von "Zurück zur D-Mark, raus aus dem EURO-Schlamassel" geschrieben und einiges "zu hören bekommen". Von Rezession dürfte nicht nur in den USA zu hören und zu sprechen sein, wir sind auch schon mitten drin. Die sog. "schwächeren" Länder ziehen auch die BRD immer mehr in den "Topf mit brauner Masse"... @3 Hauptsache Du hast die volle Ahnung von (Welt-/EU-)Wirtschaft und den internationalen Zusammenhängen - im Gegensatz zu mir und z.B. @4 ...
 
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