Luxemburg (dpa) - Deutschland hat nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs über Jahre hinweg zu wenig gegen Überdüngung mit Gülle und Verunreinigung des Grundwassers durch Nitrat getan. Der EuGH gab heute einer Klage der EU-Kommission gegen Deutschland statt. Umweltschützer, aber auch die ...

Kommentare

(5) bangbuex51 · 21. Juni 2018
@3 das eine ist eine zutat zur wurst, das anndere ist verschmutzung des trinkwassers, wa wir alle über eine erhebliche erhöhung der wasserrechnungen zahlen werden.
(4) bangbuex51 · 21. Juni 2018
@2 die regierung bestand in diesem fall aus den csu landwirtschaftsministern
(3) FichtenMoped · 21. Juni 2018
Ich halte nichts von Dingen die in Nahrungsmitteln sind, auf die man keinen Einfluss hat, wie z.B. bei Trinkwasser. Wer beim Kauf seiner Wurst nicht auf Nitritpökelsalz <link> achtet, der braucht sich um das Nitrat im Trinkwasser allerdings nicht wirklich Sorgen machen imho.
(2) Dackelmann · 21. Juni 2018
Da sieht man mal wieder wie egal der regierung ihr Volk ist. Verpeste Luft durch Diesel , chemie im essen und jetzt noch Nitrat im Drinkwasser, mal sehen was noch so rauskommt aber ob das EUGh daran was ändert glaube ich nicht. Dann werden einfach die mess-stellen manipuliert wie bei VW und wenn man erwischt wird kommt ein Upgrade.
(1) k10786 · 21. Juni 2018
Solange unsere Agrarexporte bei über 60 Mrd. EUR pro Jahr liegen, wird sich da nichts ändern.
 
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