Luxemburg (dpa) - Die Sprachtests für Ehepartner von in Deutschland lebenden Türken verstoßen gegen EU-Recht. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden. Seit 2007 müssen Männer oder Frauen, die ihren türkischen Ehepartnern nach Deutschland folgen wollen, grundlegende ...

Kommentare

(39) Perlini · 10. Juli 2014
@38 Das in Friedrichshain sind mittlerweile ausländische Punks, wohl überwiegend Polen (Kurwa!). Ist ja auch die Warschauer. ;) Ich bin mir aber sicher, dass der Dachs auch gegen diese Menschen erhebliche Abneigung hegt.
(38) mceyran · 10. Juli 2014
@35 Klar, nur was ist mit den Zigeunern, die EU-Bürger sind, und hier betteln oder an jeder Ampel stehen und nötigend Scheiben wischen? Oder die deutschen Punks in Friedrichshain, die auf der gesamten Breite des Bürgersteigs sitzen, während einer von ihnen die Passanten belästigt und Geld will? Es sind nicht nur Türken, aber sag das mal Leuten wie FrechDachs. Und trotzdem lösen Sprachtests dieses Problem einfach nicht.
(37) Spock-Online · 10. Juli 2014
@35 Weiter: Außerdem waren die Arbeitgeber per Gesetz verpflichtet, den Gastarbeitern den Wohnraum zu stellen. Die suchten natürlich dann den billigsten Wohnblock abseits vom Zentrum aus und pferchten die Gastarbeiter mit 4-6 Mann in einem Zimmer. Ganze Hochhäuser wurden so gefüllt. Ursache für die heutige Ghettoisierung ist das Anwerbeabkommen von 1955 und dessen Folgen. <link>
(36) Spock-Online · 10. Juli 2014
@35 Die Ghetto-Bildung ist der Staat aber selbst Schuld. Als die ersten Gastarbeiter geholt wurden, hat der Staat sie in konzentrierten Ballungsräumen zusammengesetzt, damit sie die normale (deutsche) Bevölkerung nicht stören. Die Leute durften bis weit in den 70ern gar nicht auswählen, wo sie wohnen - sie wurden eingewiesen. Das die Generationen die danach kommen, dann natürlich dorthin ziehen, wo bereits Landsleute wohnen, ist vorprogrammiert gewesen und völlig logisch.
(35) k246190 · 10. Juli 2014
natürlich muss man auch etwas ehrlich sein.es geht nicht an,dass zugezogene sich nicht insoweit anpassen,dass die einheimischen sie mit schiefen blick beargwöhnen.es geht auch nicht dass sich regelrechte ghettos bilden,wo die einheimischen auch nicht mehr hingehen oder hingehen können. das beste beispiel ist berlin- kreuzberg, bln-neukölln oder in anderen städten wie duisburg, dortmund und weitere. genau das ist es was das zusammenleben mehr wie stört, das selbst die "bullen" sich nicht trauen
(34) mceyran · 10. Juli 2014
@33 Neenee, der Trottel der nichts verstanden hat bist Du. Hast geschickt alle meine Argumente ignoriert. Da fällt mir dann auch nichts mehr dazu ein... Und natürlich darf jeder fordern, dass Deutschland seine Abkommen erfüllt.
(33) k5250 · 10. Juli 2014
@32 juhuuu wieder ein trottel der ausser nazi brüllen und ich fordere, nichts kann und nichts versteht. @30 was willste?
(32) mceyran · 10. Juli 2014
@28 Juhuuuu, noch ein Nazi :D. @29 Naja geht so, mit der Gastfreundlichkeit. Sieht man ja hier :). Das ist keine Gastfreundlichkeit. Am willkommensten bist Du, wenn Du Deine alte Identität vergisst und selbst zum Deutschen wirst, also inkl. Glauben, Kultur und allem drum und dran. Es geht hier nicht nur darum, die Gesetze zu achten. Die meisten setzen Integration mit Assimilation gleich. Und die Regierung versucht die Einwanderung immer mehr einzudämmen. Es gibt zwar Regeln, aber keine Ordnung.
(31) k246190 · 10. Juli 2014
@19 die einzigen, soweit mir bekannt, die derartiges machten, war das land bremen -das mit den vielen schulden- genau die haben eine neubürger-agentur gehabt und ein begrüssungstütchen dem neu-anmeldenden gegeben, wenn er in das bundesland einzog. das wurde im ramen von geldmangel gestrichen.
(30) Perlini · 10. Juli 2014
@23 Regel / Gesetz die / das in diesem Land gilt: Zuzug ohne Nachweis von Arbeit. Wenn es dir nicht passt, verpiss dich doch.
(29) k246190 · 10. Juli 2014
@ 22 nein, die können wirklich nichts dafür. jeder der sich umschaut ob inländer oder ausländer, es gibt immer solche und sowelche. auch in den nachbarländern beschweren sich viele einheimische über die "verflixten ausländer",überall. den ruf, den ausländerhass zerstören diejenigen, die -wie schon gesagt-, das gastgeber-volk mit missachtung bedienen, obwohl das gastland, ihnen alles mögliche erlaubt. das ist wohl der grösste haken. die deutschen sind seit jahrhunderten gastfreundlich gewesen.
(28) k136403 · 10. Juli 2014
@FrechDachs: du hast meine volle Zustimmung!! Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen.
(27) tastenkoenig · 10. Juli 2014
@24: Nenn doch für den Anfang einfach mal ein Land, das Sprachtests von nachziehenden Ehepartnern verlangt. Denn darum geht's hier.
(26) mceyran · 10. Juli 2014
@23 Ach so: Du hast hier gar keinem zu sagen, dass er sich verpissen soll!
(25) mceyran · 10. Juli 2014
@23 Richtig, solange er arbeitet und Steuern zahlt, kann er bleiben. Danach hat er sich gefälligst zu verpissen. Er hat sich der hiesigen Bevölkerung zu versklaven. Sozialleistungen nur für Deutsche! Eigentlich ist es schon dreist, dass er auch noch selbstständig arbeiten darf. Es hat nur deutsche Firmen in Deutschland zu geben und die Ausländer sollen gefälligst dort arbeiten oder sich verpissen! So ist es recht! @24 Können wir gerne machen, nenne mir doch mal so ein Land.
(24) k5250 · 10. Juli 2014
wir können ja noch diskutieren welche länder schärfere regeln haben als wir und wo ist dort das geheule, das es so ungerecht ist.
(23) k5250 · 10. Juli 2014
@21 was hat er denn gelernt? was kann er arbeiten wenn er mit seiner GmbH pleite geht? wer bezahlt dann 2 personen (kinder?). es geht hier nicht um arbeitstiere es geht um kontrollierte zuwanderung im interesse des landes, bevölkerung. wieso beschwert ihr euch immer über die regeln, gesetze? verpisst euch doch wenn sie euch nicht gefallen. die hier herkommen wollen etwas von uns also gelten unsere regeln, gesetze. ne fordern fordern....! also zuhause bleiben. kein ärger, kein klagen ect.
(22) mceyran · 10. Juli 2014
@17 Das mag sein, aber dafür können die nichts, die es ehrlich meinen und trotzdem schikaniert werden. @18,19,20 Ja, so sieht es wohl aus. Sogar für die USA konnte ich keine Sprachtestpflicht vor der Einreise von Ehepartnern finden. In der Türkei (ja, auch ein Einwanderungsland, die Welt besteht nicht nur aus Europa) muss man die Sprache erst beherrschen, wenn man sich einbürgern lassen will.
(21) mceyran · 10. Juli 2014
@15,16 Genau, wer heiratet, hat gefälligst ein Arbeitstier zu heiraten, die der deutschen Übergemeinschaft ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellt. Wenn ein Mann seine Arbeit verliert, hat er ja automatisch weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt als sein integrationsbesessenes Arbeitstier. Wo kämen wir denn hin, wenn das Hartz der deutschen Hartzler gefährdet wäre?!? Mal im Ernst: Nenne mir doch mal Länder, in denen man für eine *Familienzusammenführung* *vorher* schon einen Sprachtest machen muss.
(20) tastenkoenig · 10. Juli 2014
@19: Tja, das mit der Willkommens-Kultur haben wir halt voll drauf … ^^
(19) Spock-Online · 10. Juli 2014
.... aber man gibt ihnen gleich "Hilfsmittel" für die Intergration aufm Weg. Als ich aber von NL nach DE zog, gabs 0 - nichtmal eine vernünftige Begrüßung aufm Amt, obwohl ich normales Deutsch redete (7 Jahre Deutschunterricht in NL). Ich denke, so ein Begrüßungspaket würde auch hier vielen Neu-Bürgern helfen.
(18) Spock-Online · 10. Juli 2014
Wenn man in die Niederlande einwandert, bekommt man von der Gemeinde direkt bei der Registrierung beim Einwohnermeldeamt ein Begrüßungspaket: Wörterbuch in der Sprache des Herkunftlandes, eine Mappe mit Adressen von Sprachschulen und einen Gutschein für die ersten 6 Unterrichtsstunden, einen Abfallkalender für das jeweilige Viertel, ein Prospekt mit Wissenswertes über Gemeinde (Ämter, Ärzte, Apotheken, Buslinien usw.) und einen Stadtplan. So zeigt man Neu-Bürgern, dass sie willkommen sind.....
(17) k246190 · 10. Juli 2014
bei meiner einreise gab es keine bestimmung deutsch zu lernen.zu jener zeit ging man anders mit diesem prob hier um, da wollte noch niemand nach deutschland.jedoch die zeiten haben sich erheblich geändert. sprachkurse gibt es auch in den usa,kanada und anderswo. jedoch hat sich hier in d herausgestellt, dass viele glauben, hier machen zu können was sie wollen.sie achten weder die deutschen noch das land. führen sich auf, wie sie es in ihrem heimatland nie tun würden. deshalb reagieren die d's.
(16) k5250 · 10. Juli 2014
sprache nachweisen, beruf nachweisen (dieser muss benötigt werden), dann darf eingereist werden. bei anderen ländern sind das ja auch keine nazi methoden nur hier komischerweise. ja wir brauchen fachkräfte in bereichen wie spielcasinos, gemüsehändler, taxifahrer, imbiss bude ect ect.
(15) k5250 · 10. Juli 2014
stimmt besser ist es hier deutsch zu lernen. das kontrolliert nämlich niemand also macht man es auch nicht und selbst wenn es jemand kontrolliert wird man eh nicht mehr ausser landes gebracht. das ist ja dann wieder voll nazi nen integreationsunwilligen abzuschieben. wo steht denn was der GmbHler so an steuern zahlt. was macht die frau wenn MANN nicht mehr arbeiten kann oder pleite geht? jaja dann verdient hausfrau ja genug hartz4.
(14) mceyran · 10. Juli 2014
@13 Auch beim Daueraufenthalt ist es besser, hier die Sprache gleich richtig zu lernen. Da hat man gleich Kontakte und lernt die Stadt kennen, was man mit bestandenem Test (den die Beamtin bei der Ausländerbehörde zufällig auch anerkennt) nicht machen muss. Dieser Test ist einfach nur Schikane, weil man die Türken nicht mehr will. Und ich rege mich nicht auf, wenn einer seine Ansichten über Ehe und Familie kund tut. Ich rege mich nur auf, wenn jemand anderen Vorschriften machen will.
(13) k246190 · 10. Juli 2014
der test hat mit dem daueraufenthalt insoweit zu tun, der ist zufällig damit verbunden. wenn jemand als ehepartner einreisen will, so bleibt er schliesslich nicht nur 14 tage, sondern wohl ein leben lang, oder durch scheidung eventuel etwas kürzer.deshalb, soll derjenige vorher die sprachkenntnis haben. und d's seid ihr deutsche, die sich zwar aufregen wenn irgendwelche leute ihre gesellschaftlichen ansichten über ehe und familie kundtun, aber diese gleich bei euch in eure rechte ecke schiebt
(12) mceyran · 10. Juli 2014
@11 Ich bin wohl nicht integriert genug, denn ich verstehe den Text nicht so gut. Wer ist denn "d's"? Deutsche? Wenn ein Politiker "bei uns" sagt: "Die Frau an den Herd." Was für ein Politiker? Wer ist "wir"? Also ich finde Hausfrauen toll. Ich finde auch Nicht-Hausfrauen toll. Jedem das Seine. Ich hatte da nie eine andere Meinung. Was hat der Test mit Daueraufenthalt zu tun?
(11) k246190 · 10. Juli 2014
@ 9 na das ist ja widersprüchlich.einerseits jault ihr d's wenn irgendein politiker bei euch sagt "die frau an den herd" wie zeuge "jehovers" seine csu, oder die erika herrmann von der ex tagesschau mit ihrem familienbild rechtsradikaler populismus,wird da getönt aus allen rohren. jetzt wo es doch, mal etwas mit fremdkultur zu tun hat, soll dieses dann akzeptiert werden? aus welcher zauberkiste stammt das denn. vor der einreise soll das schon getestet werden, weil ein daueraufenthalt bevorsteht
(10) Perlini · 10. Juli 2014
@8 "Beruf" Ehefrau (und Mutter) ist doch in konservativen Kreisen ein anerkannter Beruf. Zur Förderung dessen wurde letztes Jahr das Betreuungsgeld eingeführt. @7 Warum sollte die deutsche Gesellschaft nicht schuld sein. Jahrzehnte lange Ablehnung gegenüber Türken sind doch nicht leugnen. Dazu verweigerte vor allem die CDU jahrzehntelang (manch einer ist immer noch in dem Modus) so etwas ähnliches wie Intergrationspolitik. Schließlich sind das nur Gäste und Einwanderung gibt's in D nicht.
(9) mceyran · 10. Juli 2014
@7 Bei welchen Ausländern klappt es denn? @8 Wieso kann der Beruf "Ehefrau/Ehemann" nicht der wahre Jakob sein? Weil Du es so sagst? Ich verstehe auch nicht, wieso ständig davon ausgegangen wird, dass es hier überhaupt um die Pflicht geht, Deutsch zu lernen. Es geht nur darum, dass man nicht schon *vor* der Einreise einen Test bestehen muss und von dem abhängt, ob der hiesige Ehepartner (in dem Fall ein GmbH-Inhaber, der seit 1998 Einkünfte aus Selbstständigkeit hat) ein Eheleben führen kann.
(8) k246190 · 10. Juli 2014
auf das der IQ noch weiter sinkt. was will derjenige denn arbeiten, was will der hier tun. von beruf ehefrau/ehemann, kann ja nicht der wahre jacob sein. wie will dieser mensch denn einen antrag ausfüllen, ein gesuch abgeben, sich vor allen dingen mitteilen gegenüber anderen deutschen. solche leute werden nirgendwo gebraucht nichtmal in der türkei.
(7) k416392 · 10. Juli 2014
@5 "mies behandelt": genau, so sind wir es gewohnt: immer erst mit dem Finger auf andere zeigen, bevor man selbst irgendwelche Initiative oder Bereitschaft zeigt. Die böse deutsche Gesellschaft ist Schuld, daß die armen Türken sich nicht integrieren und Deutsch lernen. Warum klappt es bei anderen Ausländern?
(6) mceyran · 10. Juli 2014
<link> Immer diese Dreifachnews :D
(5) Perlini · 10. Juli 2014
@4 Wenn ich 40 Jahre von meinem Gastgeber (er spielt sich als solches auf) mies behandelt werde, warum soll ich mich genötigt fühlen, die deutsche Sprache zu lernen? Aber mal davon abgesehen: Was hat das mit dem Fall und dem Urteil?
(4) k416392 · 10. Juli 2014
Manche Türken leben seit 40 Jahren in Deutschland und müßen ihre Kinder dolmetschen lassen. Leute, die nicht die geringste Bereitschaft haben sich in ihre Wahlheimat einzuleben sollten wir nicht dulden. Auf vielen Ämtern müßen mittlerweile Schriftstücke auch in Türkisch vorliegen, weil diese Paralellgesellschaft sonst nur Bahnhof versteht. Für andere Ausländer, z.B. Vietnamesen, Iraner ist Deutsch Lernen eine Selbstverständlichkeit! Die machen auch Abitur und studieren!
(3) Perlini · 10. Juli 2014
@2 Multikulti am Ende?! Aber das ist doch der Normalzustand einer Gesellschaft. Menschen sind schon immer gewandert, haben sich in anderen Regionen niedergelassen und da ihre Kultur ausgelebt (die sich nach und nach mit der heimischen vermischte). Was ist denn die Alternative?
(2) WolfgangWolf · 10. Juli 2014
Sprachkenntnisse sind ein elementarer Bestandteil eines normalen Lebens in einem Land. Wer keine Sprachkenntnisse hat, hat hier nichts zu suchen, denn das fördert die Bildung von Parallelgesellschaften wie man sie zum Beispiel in Berlin sehr gut kennt. Multikulti ist am Ende und kann nicht funktionieren, denn welcher Arbeitgeber stellt Ausländer ein die keine Sprachkenntnisse haben. Also wird danach wieder das soziale Netz beansprucht das allen Menschen die arbeiten finanzieren müssen.
(1) mceyran · 10. Juli 2014
Na endlich!
 
Suchbegriff

Diese Woche
06.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News