Luxemburg (dpa) - Schuldensündern in der Eurozone drohen in Extremfällen milliardenschwere Strafen. Die EU-Staaten verständigten auf eine Verschärfung des Euro-Stabilitätspaktes. Künftig können Euro-Staaten nicht nur für überhöhte Defizite, sondern auch für zu hohe Staatsschulden zur Verantwortung ...

Kommentare

(4) Redigel · 20. Juni 2011
@1+2: Blödsinn, wir waren mit die ersten die auf die Defizitgrenze geschissen haben und somit als Vorbild dienten. Das war nämlich unter Eichel und da haben wir massiven Druck ausgeübt, dass die EU-Staaten still hielten. Immer wieder geil, wenn wir meinen am Deutschen Wesen soll die Welt genesen... Und ich kann nur raten, mal in euer jeweiliges Stadtarchiv zu gehen und die Nachrichten von vor 20 Jahren zu lesen. Da hieß es auch, in 20 Jahren ist das Öl alle, die Schulden, Ärztemangel usw. usf.
(3) hansdiewurst1 · 20. Juni 2011
Welchen Sinn macht es, jemanden der schon Schulden ohne Ende hat eine Geldstrafe aufzubrummen??? Kann er aber für die Geldstrafe Hilfen der anderen Mitgliedsstaaten einfordern? Und wenn die dadurch auch Schulden haben bekommen die auch eine Strafe die dann wieder die anderen zahlen? Was ist das für ein Schwachsinn???
(2) astra0810 · 20. Juni 2011
Die sind doch erst durch Betrug und Fälschung in die Währungsunion aufgenommen worden! @1 Warscheinlich war das absicht, um mehr Kohle zu kassieren oder?
(1) kimbini · 20. Juni 2011
clever ... erst die Mitgliedsstaaten auffordern Griechenland zu retten und dann die, die so dumm sind wie wir Deutschen dafür auch noch bestrafen!
 
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