Brüssel (dpa) - Die EU verhängt als Reaktion auf den Tod des Kremlkritikers Alexej Nawalny in einem russischen Straflager Sanktionen. Die Außenminister der Mitgliedstaaten verständigten sich am Montag bei einem Treffen in Brüssel auf Strafmaßnahmen gegen 30 Personen und Organisationen, wie der EU- ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 18. März um 19:50
Klar brummt die russische Wirtschaft, sie wurde ja auf Kriegswirtschaft umgestellt und stellt gerade ohne Ende Waffen und Munition her. Aber wie weit kann sich eine Wirtschaft entwickeln, wenn der Großteil dessen, was produziert wird, ohne Mehrwert selbst verbraucht wird?
(2) gomes · 18. März um 19:42
@1 Die Wirtschaft abseits der Rüstungsindustrie geht den Bach herunter. Das ist kein nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Die Wahlergebnisse sind übrigens ausgedacht und erzwungen worden. Trotzdem gebe ich dir Recht, die Sanktionen müssen härter werden, wenn man schon keine härteren Waffen liefern möchte
(1) e1faerber · 18. März um 16:44
Was soll das ständige Gequatsche von Sanktionen. Die russische Wirtschaft boomt, die Rüstungsproduktion ist höher als vor dem Krieg und die Bevölkerung ist mit Putin voll und ganz zufrieden und spürt keinerlei Einschränkungen. Die sollen endlich mal richtige Sanktionen treffen und auch einig sein im durchsetzen. Ansonsten ist das alles nur heiße Luft.
 
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