Berlin/Brüssel (dts) - Die heute vorgelegte EU-Richtlinie für das Sperren von Internetseiten ist in Deutschland auf gemischte Resonanz gestoßen. Uneinigkeit herrscht vor allem darüber, ob die Sperrung im Kampf gegen die Kinderpornografie der richtige Weg sei. Während die EU-Kommission alle ...

Kommentare

(4) kronsohn · 30. März 2010
<link> löschen statt sperren und 90% der seiten die auf den sperrlisten genannt sind werden in der eu bzw usa gehostet siehe wikileaks (fragt google) und willkommen in euchina
(3) Rengy · 30. März 2010
Wie soll man da aufklären? Pädophile sind pervers, denen kann man nichts erklären. Also muss man denen die Möglichkeiten wegnehmen, und das geht ja anscheinend nur mit löschen. Und was ist das für ein Unsinn, dass die EU ad acta (im Übrigen so zu schreiben) gelegt werden soll. Mann, dass Internet ist nicht nur für Perverse sondern auch für alle die sich ohne nachzudenken ausdrücken müssen...
(2) chrisiwe · 29. März 2010
@1 der Beitrag ist wirklich lesenswert! Wenn die EU dies so umsetzen will, na dann sollen auch alle Beamte dementsprechend bestraft werden, nur weil Sie Kindern helfen wollen. Denken ist bei der EU immer glückssache! Die EU sollte mal endlich at akta gelegt werden! Die EU ist niemals für den Bürger da, und finaziert das Einkommen überbezahlter ein Euro Jobber! (Wie Frau Malmström) ! Löschen lösst das Problöem nicht, Aufklärung ist hier besser, aber zu teuer für die geldgeile EU!
(1) egal0815 · 29. März 2010
einen lesenswerten Beitrag dazu gibts hier <link>
 
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