Brüssel (dts) - EU- und Bundespolitiker fordern ein Ende der Prostitution in Deutschland nach dem Vorbild Schwedens oder Frankreichs. "Eine durchgreifende Verbesserung im bestehenden System ist nicht möglich", sagte die CDU-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(5) Pontius · 13. Januar 2021
Dann sollten wir hier nachschärfen: "für jene, die von der Sexindustrie ausgebeutet werden, sowie als effektive Strategie gegen Menschenhandel" - ein Verbot wird beides nicht beheben.
(4) tastenkoenig · 13. Januar 2021
Dann verschwindet die Prostitution halt wieder völlig in ungeschützten, dunklen Ecken. Der deutsche Versuch ist wohl übers Ziel hinaus geschossen. Aber auch das Schwedische Modell taugt m.E. nur bedingt als Vorbild.
(3) Dackelmann · 13. Januar 2021
Dann fahren die Freiherr halt nach Ungarn ist da sowieso billiger. Es wird dann auch viel in den privaten bereich verschwinden wo die Behörden keine Kontrolle mehr hat,ergo wenn so ein Gesetz dann 1.EU weit.2.Die Kontrollen müssen mit mehr Personal durchgeführt werden. Aber wenn wir schon bei verboten sind könnten wir ja auch den Alkohol verbieten so wie in muslimischen Ländern also wenn schon denn schon.
(2) wimola · 13. Januar 2021
@1) Naja, das Problem ist so alt wie die Menschheit. Sklaven in diesem Gewerbe gab es schon immer. Das allerdings ist absolut kein Grund, dass es so bleiben muss ... - Bisher gibt es eben kein Modell, das freiwilliges Angebot und Bedarf wirklich verknüpft. Nur die Ausbeutung, die bleibt und die hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte deutlich verschäft. Insofern ist das schwedische Modell gar nicht so schlecht und wenigstens ein kleiner Schritt, wenn auch nicht der ideale.
(1) fcb-kalle · 13. Januar 2021
Na dann gibt es noch sex taten als jetzt!!!!!
 
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