Ankara/Wien/Brüssel (dpa) - In der EU bahnt sich Streit über den Umgang mit der Türkei an. Der österreichische Bundeskanzler Christian Kern erhielt auch aus Deutschland Unterstützung für Forderungen nach einem sofortigen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit dem Land. EU-Kommissionspräsident ...

Kommentare

(19) k37242 · 05. August 2016
@ 18 dir zustimme und ganz ehrlich? das gleiche war schonmal und steht in den geschichtsbüchern :S
(18) Stiltskin · 04. August 2016
So lange sich diese Uneinigkeit nicht beseitigen lässt, wird man auch kaum etwas gegen einen sich zunehmend als Diktator gebärdenden Erdogan ausrichten können..Wie manch einer diese Säuberungswellen/ Massenentlassungen, Verhaftungen, vereinzelte Lynchmorde als demokratisch legitimiert ansehen kann, widerspricht jeglichem gesunden Menschenverstand. In der Türkei scheint es zur Zeit gefährlicher als in mancher 'Bananenrepublik'-wer es wagt zu kritisieren, wird automatisch zum Staatsfeind.
(17) Flipper · 04. August 2016
@14) Diese Liste gibt es doch schon lange, aber da der Herr E. drauf sch...t, gibt es auch nichts mit dem EU-Beitritt.
(16) k37242 · 04. August 2016
@ 15 ich wüßte keinen grund wieso der gemeldet werden sollte. (wenn hier nichts vorliegt und dort nur ein verdacht vorliegt) . also um deine frage zu beantworten: keine ahnung wie man das nennt. vielleicht ist erdogan schlimm erkrankt und will einfach in die geschichtsbücher also öhm kein begriff dafür finde -.- .
(15) galli · 04. August 2016
Anhänger der von ihm bekämpften Bewegung des Predigers Fetullah Gülen den Behörden zu melden. Wie nennt mann so einen?
(14) k37242 · 04. August 2016
was ist mit einer aussetzung der verhandlungen? statt abbruch. man setzt die verhandlungen aus, bis sich die lage in der türkei beruhigt und unter kontrolle gebracht wird.man gibt den türken ne liste mit dingen die europa ausmachen. wie die eu tickt und so weiter. dann gibts ne bedenkzeit und so nach einigen monaten dann erneute gespräche. vorrausgesetzt man sieht das was passiert.
(11) raptor230961 · 04. August 2016
Erst das Militär säubern, jetzt die Wirtschaft - wo will er aufhören? Bald kommen die Bauern dran, die den Putschisten bzw.Gülen-Anhängern Nahrungsmittel verkauft haben. Ärzte, die Putschisten behandelt haben, Zugführer, die Putschisten befördert haben. Am besten gleich alle, die nicht bedingungslos zu unserem "Saubermann" stehen. Auf Kritik gleich die Todesstrafe einführen.
(10) Muschel · 04. August 2016
@9 Ich hoffe wirklich, dass wenigstens die Gegner des irren Königs hier nichts zu befürchten haben. Von deren Schutz hört man von unserer Regierung bis jetzt quasi nichts.
(9) Emelyberti · 04. August 2016
Da müssen ja einige hier ansässige Türken auch um ihre Existenz bangen.Vielleicht dauert es nicht lange und der nächste Bettelbrief ist unterwegs.Der Herr E.schützt nicht die Demokratie,der ruiniert das Land.Liebe türkische Bevölkerung,wann wacht ihr endlich auf?
(8) Muschel · 04. August 2016
Schaffe ein Feindbild, (und im Zuge diesem kann man es ausweiten) sammle die Massen und dann kommt die Internierung mit Allmachtsfantasien. Sry die sind ja schon da.
(7) Andy1981 · 04. August 2016
@5: ich sag nur "selbst ein Schweinefurz riecht schöner"... ^^ Aber ich muss aufpassen, sonst ziehe ich noch Erdogans Zorn auf mich und dann Gnade mir Gott, Allah oder wer auch immer... ^^
(6) Oldie42 · 04. August 2016
Mit der letzten seiner Ankündigung, "das ist erst die Spitze des Eisberg!" kommt nun meine Frage will er die Wirtschaft ruinieren ? Unternehmer Verhaften (evtl. Enteignen ) ich meine so etwas gab es doch schon einmal "leider" Wenn die in diesem Bericht stehenden Zahlen erst die Spitze sind ich mag nicht drüber nachdenken wie die Zahlen am Ende aussehen
(5) ircrixx · 04. August 2016
@2: Na, dafür hat er ja - wenn wir Jan Böhmermann folgen wollen - ganz spezielle Hodenschätze :-)
(4) Muschel · 04. August 2016
@2 Und dann muß er expandieren. Mhm, komisch, da kommt mir schon wieder so eine bestimme Assoziation.
(3) quila · 04. August 2016
vorwärts türkei,auf in die steinzeit
(2) Wolf · 04. August 2016
In der Wirtschaft gibt es einen Spruch. "Das Kapital ist wie ein scheues Reh." Wenn Erdogan das umsetzt, die Geschäftswelt verunsichert, treibt er die gesamte Türkei in globale wirtschaftliche Bedeutungslosikeit. Schon jetzt als "Hochrisikoland" eingestuft treibt er das Land weiter in den Ruin. Die vorhandenen Bodenschätze kann er nicht mit den veralteten Mitteln föderen. <link>
(1) ircrixx · 04. August 2016
"Kauft nicht bei Armeniern" oder was? --- Es wird auch Zeit, neue Autobahnen zu bauen, Herr . (das E spar ich mir hier). Und die Nahrungsmittel dürfen kein Gülen mehr enthalten. Auch die Touristen sollten aufpassen, Verhaftung droht, wenn man in alten Putschen herumschlappt.
 
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