Luxemburg (dpa) - Die EU-Staaten haben den Weg für ein lange umstrittenes Naturschutzgesetz freigemacht. Demnach sollen künftig in der Europäischen Union unter anderem Wälder aufgeforstet sowie Moore und Flüsse in ihren natürlichen Zustand zurückversetzt werden. Eine ausreichende Mehrheit von EU- ...

Kommentare

(19) raffaela · 19. Juni 2024
@17 Der war gut. :-) Doofe Kampagne - aber wenns der Sache dient?
(18) Tautou · 19. Juni 2024
„Man kann uns Bauern nicht par ordre du mufti vorschreiben, wie wir zu wirtschaften haben. Das löst Widerstände aus.“ Doch, kann man - selbst wenn dann wieder Straßen und Felder brennen, Galgen in der Luft hängen, Menschen in Gefahr gebracht, verletzt und getötet werden. @3 Vor allem: WER SOLL DAS KONTROLLIEREN?
(17) Pontius · 19. Juni 2024
@16 Du trinkst Krombacher? *scnr* <link>
(16) raffaela · 19. Juni 2024
@15 Wenn man immer schön nicht bei sich, sondern bei anderen nach der Ursache sucht und somit um Regulierung durch den Staat ruft, macht es sich der Einzelne doch sehr einfach. Findest du nicht? Dass dies so verankert ist, hindert doch niemanden daran für Umweltprojekte, die Sinn ergeben, auch etwas zu leisten. Ich spende regelmäßig für Aufforstungsprojekte im Regenwald. Geht mich ja nichts an. Ist eigentlich nicht mein Bier.
(15) satta · 18. Juni 2024
Auch wenn die intakte Natur einen Wert an sich darstellen und nicht nur als eine ökonomische Ressource betrachtet werden sollte, so gilt es nach dem Gemeinlastprinzip als gesellschaftliche Aufgabe, nicht einzeln zurechenbare Umweltschäden zu regulieren. Dazu verpflichtet sich der Staat, wenn Verursacher- und Vermeidungsprinzip nicht zum tragen kommen, es ist keine Kann-Bestimmung.
(14) Polarlichter · 18. Juni 2024
@13 Das ist richtig. Aber es entlastet die Kommunen, von denen ohnehin einige sehr überschuldet sind. Der Bund hat da mehr Spielräume.
(13) raffaela · 18. Juni 2024
@12 Das ist jetzt auch wieder etwas, das auch an deinen Steuern nagt oder irre ich mich? Wie wärs, wenn man in jeder Gemeinde/Stadt/Stadtteil Sponsorenläufe veranstaltet? Du glaubst gar nicht, was da zusammen kommt.
(12) Polarlichter · 18. Juni 2024
@11 Der Bund übernimmt die Kosten vollends, die Kommunen sind wie bereits am Limit vielerorts.
(11) thrasea · 18. Juni 2024
@8 Du kannst ja mal einen konstruktiven Vorschlag machen? Ich warte gespannt.
(10) Samderi · 17. Juni 2024
@5 Dann für dich auf Sparflamme: Dann hättest du das eben auch so ausdrücken müssen. Bei einem: "WeR dAs bEzAhLT!!111!", kann man nicht davon ableiten, dass du wissen willst, wie die Organisation, die Überwachung und der allgemeine Verwaltungsakt für die Umsetzung aussehen soll.
(9) gunty · 17. Juni 2024
Wenn Nestle das befürwortet kann da nix gutes hinterstecken!
(8) Polarlichter · 17. Juni 2024
@7 Interessant ist die Frage durchaus, da dies durch aus Kosten in Mrd.-Höhe sein wird. Kommunen sind aktuell schon massiv arm dran, viele haben massive Schulden, sodass im Grunde entweder die Länder oder der Bund dafür aufkommen muss. Letzterer scheitert schon an ordentlicher Haushaltsführung seit fast 3 Jahren nun.
(7) thrasea · 17. Juni 2024
@3 Du stellst wirklich komische Fragen. Willst du heute schon einen Plan und Nachweis über jeden zu pflanzenden Baum? Nach Veröffentlichung der Verordnung im Amtsblatt der EU und Inkrafttreten haben die nationalen Regierungen zwei Jahre Zeit, um Pläne zur Wiederherstellung zu Entwickeln. Der Umsetzungszeitraum der Pläne reicht dann bis 2050. Die Frage, wer den Baum in deinem Ort zahlt, ist zu diesem Zeitpunkt sowas von unwichtig...
(6) Polarlichter · 17. Juni 2024
Bäume in Innenstädte zu pflanzen. Das wäre toll, aktuell wieder vielerorts eher abgeholzt, auch innerorts.
(5) tibi38 · 17. Juni 2024
@4 für dich auf kleiner Flamme: es sollen mehr Bäume gepflanzt werden. Wer beauftragt das? Du? Ich? Ne, keiner von uns beiden. Also wer kümmert sich darum? Nur die Aussage, es sollen mehr Bäume gepflanzt werden, bringt uns nicht weiter. Klare Anweisung zB: Wer ein Auto kauft, muß einen Baum bezahlen würde uns weiter bringen
(4) Samderi · 17. Juni 2024
@3 "wEr BeZaHlT dAs!!!111!elf!" Herrjemine..... Brüssel stell dir jeden einzelnen Baum nur dir in Rechnung.
(3) tibi38 · 17. Juni 2024
wer bezahlt die Bäume?
(2) raffaela · 17. Juni 2024
Na solange das Glyphosat in ausreichender Menge auf die Felder versprüht werden darf und somit in unsere Gewässer gelangt, ist doch alles bestens. Das freut sogar die neuen Moore und renaturierten Flüsse.
(1) satta · 17. Juni 2024
Na wenigstens mal eine halbwegs gute Nachricht.
 
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