Islamabad/Brüssel (dpa) - Angesichts der immer schlimmeren Ausmaße der Flutkatastrophe in Pakistan hat die EU eine internationale Geberkonferenz vorgeschlagen. Dabei sollen große Geldsummen für den langfristigen Wiederaufbau des Landes gesammelt werden. Das erklärte EU-Kommissionspräsident José ...

Kommentare

(4) Fritoffel · 17. August 2010
@1 Du sollst auch nicht aufs pakistanische Regierungskonto spenden - das wäre natürlich tatsächlich grob fahrlässig ... (im Übrigen benutzen die Taliban genau diese Spendenunwilligkeit, um den pakistanischen Bürgern zu demonstrieren, dass die Radikalislamisten die bessere Alternative zum Westen sind)
(3) tastenkoenig · 17. August 2010
@1: Damit verweigerst Du jenen die Hilfe, die genau dieses Ungleichgewicht zukünftig anklagen könnten. Nicht denen, die dafür maßgeblich die Verantwortung tragen.
(2) k235880 · 17. August 2010
@1 der Bürger in Pakistan hat genauso wenig was von der "Atommacht" wie bei uns der Bürger was davon hat, dass die Regierung den Banken Milliarden in den Arsch steckt. Fändest du das richtig, wenn dir deswegen keiner eine warme Decke gibt? Es gibt genug seriöse Hilfsorganisationen, bei denen das Geld auch dort ankommt, wo es gebraucht wird!
(1) Faust · 17. August 2010
Es ist schon traurig wie eine ATOM-MACHT am Rande des Abgrundes steht. Weniger Geld für Waffen, mehr in das Land und Bildung investieren. Landschaft erhalten und Naturschutz vorantreiben, dass sollten die mit Militärausgaben machen. Tut mir leid, aber ich kann da nicht spenden.
 
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