Luxemburg/Den Haag/Moskau (dpa) - Nach dem Militärschlag des Westens kommt Bewegung in die internationalen Bemühungen um eine politische Lösung des Syrien-Konflikts. Frankreich will Russland, die westlichen UN-Veto-Mächte und zentrale regionale Akteure an einen Tisch bringen. Die Gruppe aus den ...

Kommentare

(16) k255751 · 16. April 2018
7 Jahre lang hat man versucht das Regime Assad zu stürzen. Einen "Afrikanischen Frühling" in Syrien umzusetzen. DerVersuch ist gescheitert. Syrien ist mehr und mehr unter Kontrolle der syrischen Regierung. Niemanden haben die Opfer gestört, die durch die "Rebellen" verursacht wurden. Die Opfer der syrischen Armee wurden beständig der Weltöffentlichkeit präsendiert. Und nun will man eine politische Lösung. Wie dumm müsste Assad sein, um auf diese Heuchelei reinzufallen.
(15) k49782 · 16. April 2018
eine unseriöse, unglaubwürdige Veranstaltung. Wer diese Zuordnung: es gab einen Angriff und es kommt aus Armeebständen die der syr. Armee (mal) gehörten, direkt der syr. Armee vorwirft ist halt eigentlich wenig daran interessiert wer es wirklich war, denn Hauptsache einen Schuldigen zu benennen. Komisch das sich das OPCW-Team kaum äußerte als die Raketen flogen, denn man wollte doch schon am Freitag los ;)
(14) k49782 · 16. April 2018
@3 Wo habe ich das geschrieben? Das es die "Rebellen" waren? Ich habe m.E. keine Analyse zu irgendeinem Vorfall diesbezüglich hier niedergeschrieben. Es ging darum das diese UN-Mission wie schon früher gar nicht darauf ausgelegt bzw. der Fragestellung nach geht wer Verursacher ist, sondern nur ob und welche Waffen da zum Einsatz kamen. Das Militäranlagen überfallen, ausgeraubt etc. wurden, das bestreiten nicht einmal mehr die Amerikaner. Somit ist eine Mission die NICHT der Verursacher ausmachen
(13) Emelyberti · 16. April 2018
Nun Putin und Assad haben wohl eine ganze Menge zu verbergen.Der russischen Bevölkerung wird viel vorgelogen,schließlich darf doch der Herr P.nicht sein Gesicht verlieren.Das BIP ist in Russland niedriger als in Italien.Die Korruption lebe hoch.Die ziehen sich alle selbst in den Abgrund.Wer zu hoch hinaus will der fällt irgendwann auch sehr tief.Da gibt es in der russischen Geschichte Beispiele genug.
(12) tastenkoenig · 16. April 2018
"OPCW: Russland und Syrien lassen Experten nicht nach Duma" • Also die Russen tun ja nicht wirklich viel, um den Vorwurf, sie wollten die Aufklärung verhindern, zu entkräften.
(11) Muschel · 16. April 2018
Ich sage nur Spionagesatelliten, aber wer soll glauben, was veröffentlicht wird? Vielleicht will sich Russland ganz Syrien unter den Nagel reissen, weiß man es? Was macht unser völlig nutzlose Sicherheitsrat? Nichts.
(10) k10786 · 16. April 2018
Wir wissen gar nichts.
(9) Leoric · 16. April 2018
@5: Und wie gesagt, wenn sie es gar nicht könnten wie du sagst, wieso hat die Lage damals 2013 so viele Experten zu dem Schluss kommen lassen, dass es eher die FSA war?
(8) Leoric · 16. April 2018
@5: Die FSA besteht auch aus Deserteuren der syrischen Streitkräfte, die einen Teil des Waffenarsenals mitgenommen haben. Man muss nichts herstellen, das man schon hat. Genausowenig kann ausgeschlossen werden, dass Externe solche Waffen ins Land liefern, die eigene Interessen in Syrien haben. // Das Handwerk der Geheimdienste ist ja auch bekanntlich die Wahrheit, oder? Lüge ist ja keinesfalls in deren Repertoire. Zumal deren Veröffentlichungen hierzu eher auf vagen Indizien als Beweisen beruhen.
(7) flowII · 16. April 2018
also traust du geheimdienstagenten mehr, als einer offizellen un mission??
(6) flowII · 16. April 2018
macht es eigentlich sinn, eine lagerstaedte fuer chemiewaffen zu bombardieren?? ich meine, wenn ein troepfchen sarin schon zu uebergrossen schaeden fuehrt, dann sind doch solche aktionen mehr als riskant
(5) papasslf58 · 16. April 2018
@4 Von den festgestellten Giftgas Einsätzen in Syrien, sind aber die meisten Assad zuzuordnen und bei Sarineinsatz soiwieso, dazu haben die Rebellen weder das Know-How noch die Einrichtungen um sowas herzustellen, ganz davon ab, das die Franzosen bei früheren Sarineinsätzen den Zusammenhang zu Assad aufgrund von Produktionsrückständen klar belegt haben. Und jetzt scheint ja wieder Sarin eingesetzt worden zu sein. Das haben wohl frz. Agenten vor Ort definitiv festgestellt.
(4) Leoric · 16. April 2018
@3: Die Beweislage bezüglich der früheren Verwendung von Giftgas durch die Rebellen ist auch nicht dünn (was z.B. Carla del Ponte oder US-Geheimdienstmitarbeiter durchaus überzeugt hat). Trotzdem wird Alles aus der Zeit Assad als "nachweislich" angelastet. Erinnere mich auch an die Videos, die Rebellen stolz bei der Verwendung von Giftgas zeigen, die sogar bei uns in den News waren.
(3) papasslf58 · 16. April 2018
@1 Worauf beruht denn deine Analyse, das die Rebellen selbst waren. Syrien hat nachweislich mehrfach Giftgas (Chlorgas udn sarin) eingesetzt. Sarin scheint auch hier anch geheimdienstinfos (bes. der Franzosen ud Briten) auch eingesetzt worden zu sein und Syrien ist der einzige Produzenz von Sarin in dieser Region, das ist nicht so einfach in der Garage herzustellen wie Chlorgas oder Nitroglithzerin.
(2) k49782 · 16. April 2018
Ziele im Syrien schon seit Jahren angriffen, um eventuell genau dafür dann gewappnet zu sein. Das sie Angriffe starten können zu denen später gar nicht mehr der Verantwortliche gesucht wird, sondern nur ob ein Angriff stattgefunden hat. Da ist eine tarke Einflussnahme nicht sonderlich überraschend. Und z.B. die USA selbst gibt ja zu "Rebellen"organisationen, finanziell und logistisch geholfen zu haben....
(1) k49782 · 16. April 2018
Die Frage ob es einen Angriff gab, ist denke ich ebenso wenig zu leugnen wie die vorherigen Ereignisse. Die Frage sollte jedoch immer ein, WER es war. Nur komisch das dieses Team solche Fragen so gut wie nie nach geht. Entweder scheitert es am Mandat (wie jetzt) oder an der Faktenlage das man nicht urteilen kann wer es getan hat, sondern nur aus welchem Sortiment die Waffen kamen. Nur das bringt keinen weiter, da auch den westl. Staaten bekannt ist, das Rebellen-/Terrororganistionen auch solche
 
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