Straßburg (dpa) - Das EU-Parlament will in den kommenden Jahren die Plastik- und Kunststoffabfälle in der EU drastisch verringern. Bis 2019 sollen die Bürger in der Europäischen Gemeinschaft beispielsweise 80 Prozent weniger der ganz leichten Plastiktüten verwenden. Diese werden am häufigsten ...

Kommentare

(18) 2fastHunter · 18. April 2014
@17: Du kannst doch hier sowas nicht schreiben. Das steht doch so nicht in der AFD/NPD-Zeitung von @15. Da geht doch gleich das Rummotzen und Beleidigen wieder los ;)
(17) the_nemo_finder · 18. April 2014
@15:. Welche EU Maßnahme hat denn jeh wirklich Arbeitsplätze gekostet? Ich kenne keine! Fast immer hat die Industrie mit den Säbeln gerasselt und am Ende kam nix mit Jobabbau, im Gegenteil, meißt hatten solche EU Maßnahmen zu mehr Innovationen geführt und diese zu einem Zuwachs an Arbeitsplätzen!
(16) katzee · 17. April 2014
In den Weltmeeren schwimmen "Kontinente" aus Plastikmüll, der das Leben der Meerestiere gefährdet. Mich würde interessieren, woher dieser Müll kommt und was die EU dagegen tut. Ausserdem müßte der Müll aus dem Meer gefischt werden. Wer fühlt sich dafür zuständig?
(15) Eric01 · 17. April 2014
Egal was diese scheiß EU beschließt. Es kostet wieder Arbeitsplätze.
(14) 2fastHunter · 17. April 2014
@6: Das ist aber Kunststoffabhängig. Im Gegesat zu Glas lassen sich Kunststoffe nicht beliebeig oft wiederverwenden.
(13) k17595 · 17. April 2014
@12: Selbstverständlich machen die Stoffeigenschaften von PE das Material ideal als Chemikalienbehälter. Als Zahnpastazusatz sollte es verboten werden. Jedenfalls ist die Forderung aus dem EU-Parlament völlig richtig. Hoffentlich führt sie auch zu einer gesetzlichen Regelung.
(12) the_nemo_finder · 17. April 2014
@11: Das ist nicht das schlimme, dass ist die besonders gute Eigenschaft. Daher verwendet man es auch gern als Säurebehältnis. ;-) Nur für andere Nutzungsarten ist es halt ökologisch gesehen ungeeignet. Allerdings gibt es auch schon Patente, wie man abbaubares Plastik herstellen kann - Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach gesetzlich eine Zerfallszeit von max. 10 Jahren vorschreibt, dann muss sich die Industrie kümmern, ob sie es mit öko. Plastik macht oder zu anderen Ressourcen greift.
(11) k17595 · 17. April 2014
@10: Das Schlimme ist, dass Polyethylen (PE) resistent gegen fast sämtliche Chemikalien ist, und deshalb diese Mikropartikel aus der Ökosphäre kaum wieder zu entfernen sind.
(10) Maustaste · 17. April 2014
@9 Hier, ich hab das wiedergefunden, wo ich das gelesen hatte: <link> Der Text ist etwas weiter unten, unter der Überschrift "Forscher fordert Verbot von Plastik in Kosmetika"
(9) k17595 · 17. April 2014
@8: Verdampfen geht wohl nicht (unterschiedliche Siedetemperaturen), aber durch die Wasserströmungen, Fische und Raubvögel wird das Zeug weltweit verbreitet.
(8) Maustaste · 17. April 2014
@7 Davon hab ich gehört! Das kommt aus auch allen möglichen Peeling-Produkten. Und das taucht mittlerweile an Orten wieder auf, die weit weg sind von der Herstellung und Nutzung dieser Plastikteilchen. Ich hab gehört, dass die teilweise mit dem Wasser verdampfen und sich so auf der Welt überall hin verteilen können. Sehr beunruhigend!
(7) k17595 · 17. April 2014
Weitere Gefahren entstehen durch die seit einiger Zeit in Zahnpasta eingesetzten Mikropastikkugeln. Dieses Mikroplastik wird über das Abwasser in Flüsse und Meere gespült und ruft bei den Tieren Entzündungen hervor. Über die Fische und Muscheln landet es auch in unserem Körper.
(6) the_nemo_finder · 17. April 2014
@2 @4: Naja, ein groß der geschredderten Flaschen geht nach China und wird zu Fließwaren verarbeitet (Fließpulover, Fließjacken, Fließdecken,...). Der Rest fließt dann doch wieder in die Wiedereinschmelzung, wo dann wieder Einwegflaschen etc. draus entstehen. Wenn Ich mir aber angucke, wie dünn die Flaschen sind gegenüber Mehrwegflaschen, glaube Ich kaum, dass Energiebillanz etc. wirklich so viel besser ist. Mehrwegfl. rentieren sich auch erst bei min. 5 maliger Befüllung.
(5) Stiltskin · 16. April 2014
Plastiktüten oder jedwede andere Form der Verpackung in Folien eingeschweisst, machen meine Frau und ich längst nicht mehr mit. Wasser gibt es nur noch im Mehrwegflaschen, daß in unserem Supermarkt jeden Donnerstag für 98 Cent die Kiste angeboten wird. Zehn Kisten Wasser alle zwei bis drei Wochen kosten 9,80 Euro. Obst und Gemüse wird so weit wie möglich saisonal direkt ab Vermarkter gekauft- Verpackung fällt dabei nicht an. Und sollte es 'Umverpackungen' geben, werdenn die im Markt entsorgt.
(4) DerHesse · 16. April 2014
Ich kaufe fast gar keine Mehrwegflaschen. Solange die Getränke in DPG-Flaschen günstige sind werde ich die auch weiterhin kaufen.
(3) Maustaste · 16. April 2014
@1 Ja, finde ich auch! Ist dir aufgefallen, dass vor allem Bio-Obst und -Gemüse immer in irgend einer Plastikverpackung steckt? Was soll'n das..?
(2) 2fastHunter · 16. April 2014
@1: Gleiches gilt auch für Plastikflaschen. Und wenn ich sehe, dass Netto kaum noch Mehrweg-Flaschen anbietet, bekomme ich graue Haare was die wachsenden Müllberge betrifft.
(1) k17595 · 16. April 2014
Auch die Plastikschalen und Folien, in denen Obst und Gemüse verpackt werden, sollten nicht mehr verwendet werden. Untersuchungen haben gezeigt (das ZDF berichtete), dass aus dem Kunststoff Giftstoffe in die Lebensmittel übergehen.
 
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