Brüssel (dts) - Die Regulierung der deutschen Glücksspielbranche droht erneut zu scheitern: Die Europäische Kommission hat ein Pilotverfahren gegen Deutschland eröffnet und kritisiert die geltenden Glücksspielgesetze auf mehreren Ebenen, wie die "Süddeutsche Zeitung" (Mittwochsausgabe) berichtet. In ...

Kommentare

(5) TILK · 08. Juli 2015
@3: Es ist wunderbar belegt, dass die Steuern den Konsum reduzieren. - Ein Verbot wäre konsequenter, da gebe ich dir völlig recht, aber dann fangen ja wieder alle an zu heulen, dass sie ein Recht auf Dummheit und/oder Selbstverstümmelung hätten... - Wir können uns auch gern darauf einigen, dass Glücksspieler in irgendeiner Form Nachweisen müssen, dass sie in sinnvollem Maße spielen und dafür die Steuern streichen. - Aber dann heult das BVerfG, weil Hartz-IV nicht Zweckgebunden sein darf oder so.
(4) Muschel · 08. Juli 2015
Da gebe ich tatsächlich mal der EU-Kommission recht.
(3) schlappsack · 08. Juli 2015
@2 die besteuerung ändert aber nix daran und ist somit nur abzocke vom staat oder ist rauchen wenn man steuern dafür bezahlt etwa nicht mehr schädlich
(2) TILK · 08. Juli 2015
@1: Nö, ganz normal. Glücksspiel ist schädlich und schädliche Dinge gehören extra besteuert. Wie Alkohol und Tabak.
(1) schlappsack · 08. Juli 2015
die sollten lieber mal die deutlich überhöhten steuern auf glückspiele abschaffen da zockt der staat kräftig ab ohne einsatz das ist eine frechheit kleine quoten bei sportwetten sind dadurch nicht mehr nutzbar mit ihrer 5% steuer aber hauptsache der staat nimmt geld ein ums dann zu verplempern in irgendwelche flugzhäfen die dann eine ewige baustelle sind
 
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