Brüssel (dpa) - Die EU-Kommission hat den britischen Premierminister David Cameron scharf kritisiert. Hintergrund ist Camerons Vorstoß, EU-Ausländer den Zugang zum britischen Sozialsystem massiv zu erschweren. «Wenn Großbritannien aus dem Binnenmarkt austreten will, dann soll Großbritannien dies ...

Kommentare

(9) k449108 · 29. November 2013
@8 Ich belege nichts, hahaha. Bleibe aber deiner Sesamstraße, da kannst du wenigstens keinen Schaden anrichten und wenn du dort aufpasst, kannst du dich dort noch bilden, das hast du bitter nötig.
(8) k293295 · 29. November 2013
@7: Nö, du belegst nix, ich hab da jetzt auch keinen Bock mehr zu. Hättest du mal lieber die Sesamstraße geguckt, dann wärst du jetzt schlauer. Zu spät - ist gerade zu Ende.
(7) k449108 · 29. November 2013
@6 - merkst du selber nicht, was du für Müll schreibst? "England hat gedacht, mit der EU bekommen sie Ersatz für ihr zerfallenes Empire" Erstens funktioniert das Empire noch und zweitens, so blöd wie du hier argumentierst, sind selbst die Engländer nicht. Nenne mir Beispiele aus der Geschichte, wo England jemals bemüht war, auf dem Festland "Europa" dauerhaft "Fuss" zu fassen und present zu sein ?
(6) k293295 · 29. November 2013
@5: Ich finde auch, daß die EU-Kommission gelegentlich übertreibt, aber ohne JEDE Regelung könnte DAS <link> auch was anderes als Satire werden. Die Briten (eigentlich: die ENGLÄNDER) haben gedacht, mit der EU kriegen sie nen Ersatz für ihr zerfallenes Empire, und sind sauer, weil das nicht mal unter Maggie Thatcher geklappt hat.
(5) Traxxx · 29. November 2013
@3: Hast doch niedrigere Roaminggebühren dank EU oder nicht? :P @2: Inwiefern profitiert ein Bürger geschmacklich davon, dass der maximal erlaubte Winkel einer Banane festgelegt wird? Man profitiert hauptsächlich von der Währung. Die Briten haben sich noch nie wirklich ganz in die EU integriert, mit dem aktuellen Vorstoß wollen Sie nur das nicht Englands Steuerzahler für Roma und Co. zahlen, finde ich verständlich. In unserem Land wirft man denen ja Geld hinterher und fördert die Slumbildung.
(4) k293295 · 29. November 2013
@3: Komisch, um die Demonstrationen gings dir im Erstkommentar zu der anderen News und nicht hier, aber: Die demonstrieren gegen Leute wie DICH, die sich nämlich für den Nabel der Welt halten und denen sie völlig egal sind, solange Leute wie du nur ihren Spaltpilz in die Gesellschaft setzen können. Seit 4 Uhr morgens bist du jetzt auf Anti-EU-Hetz-Tour. Fängt dein Putz-Job so früh an? Autobahn-Klo? Geben die Holländer kein Trinkgeld? Ach, du ARMER (und nicht nur finanziell)!
(3) k449108 · 29. November 2013
@2 klar Lord, in Griechenland, Spanien oder Frankreich demonstrieren die Leute nicht massenhaft, sondern sie tanzen SAMBA auf der Straße vor Freude, weil es ihnen so gut geht. Alles klar - Daumen nach oben für dich.
(2) k293295 · 29. November 2013
@1: Auch wenn die größten Profiteure der Globalisierung - und damit auch der Freizügigkeit innerhalb der EU - Londoner Banken sind, ist es schlichtweg eine LÜGE, daß der Bürger davon nicht profitiert. Deine Wahrheits- und deine Informationsquote liegt bei 0 %. NICHTS von all dem Mist, den du hier behauptest, kannst du in irgendeiner Form belegen oder begründen - immer NUR Hetze, Hetze, Hetze. Such dir ein Leben!
(1) k449108 · 29. November 2013
Genaugenommen ist dieser "hochgelobte" Binnenmarkt mit der Freizügigkeit das Hauptübel an dieser Krise. Die einzigen, die davon profitieren sind NUR die Großkonzerne und nicht die Bürger.
 
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