EU-Kommissare: Von der Leyen muss ihr Team umbauen

@31: Natürlich. Wer die komplette Rede von Merkel und co. lesen will, kann das auf den entsprechenden Seiten tun oder auf Phoenix z.B. live mitverfolgen.

@30 bei dir fehlt ein wichtiges Wort: "auszugsweise", Medien berichten auszugsweise, was Politiker sagen, sie zitieren...

Und um auf Dein Besipiel einzugehen: Medien berichten über das, was der Politiker sagt. Hat er das nicht gesagt? Also ist die Meldung korrekt. Dass der Politiker Unsinn redet, liegt nicht in der Macht der Medien. Sie können nur Aufklörungsarbeit leisten, wie in der Sendung des ÖR, welche Du hier ebenfalls nennst. Also hat der ÖR, finanziert durch die GEZ, seine Aufgabe gut erfüllt.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wer das Gesetz X nicht kennt, wird dennoch bestraft, wenn er dagegen verstößt. Jeder hat die Pflicht, sich selbst zu informieren. Oder, wie es schon in der Bibel steht: "So prüfe stets, was richtig und wahr ist." Wer dazu aber zu faul ist, hat jedes Recht verloren, sich über den Mist, den er freiwillig konsumiert, zu beschweren.

@26: Es gibt unzählige, seriöse Quellen, bei denen man sich problemlos informieren kann, wenn man WILL. Es ist aber einfacher das zu konsumieren, was einem direkt ins Auge springt. Dass diese Dinge nur dort stehen, weil sie sich gut verkaufen udn man somit ein dankbares Werbezielobjekt abgibt, checken offenbar viele immer noch nicht. Somit ist man nicht auf Fake-News reingefallen, sondern auf werbewirksame Inhalte. Konsumiert endlich wieder echten Inhalt! Und das liegt bei jedem selbst.

Gestern bei Hart aber fair gab es ein Beispiel: Johnson behauptet es werden 20 neue Krankenhäuser gebaut. Bei nährem Hinsehen waren es nur 6. Und das waren alte die renoviert werden. Aber die News ist erst mal in der Welt. Hört sich gut an und man braucht nicht weiter zu schauen. So funktioniert Meinungsmache, oder aber auch Fake News

@25 Wie du schon sagst: " Aber dazu ist man zu faul"... Und deshalb ist es kein Unfug..

@24: Das ist Unfug. Jeder sitzt der Filterblase, die er sich selbst herbeiwünscht. Liket man in den sogenannten Sozialen Medien einen Artikel über ein bestimmtes Thema, so bekommt man weitere Texte zu diesen Inhalten präsentiert. Wer also Dinge hinterfragen will, muss ich bei unabhängigeren Quellen SELBST bedienen. Aber dazu ist man zu faul, auch um SELBST zu HINTERFRAGEN. Einfach Fake-News brüllen und warten, bis einem etwas gereicht wird...

Fake News sind das Normale, die Wahrheit ist schwer zu ergründen, und die kann man den Wählern schwer eintrichtern. Man glaubt es nicht. Also was tun? Himmel hilf.

@21 und @22: Das Problem sind die (Mainstream-)Medien, die zum ersten Mal über sowas sichtbar für die Mehrheit berichten. Und weil sie sich sonst in keinster Weise mit den Abläufen dort beschäftigen oder auskennen, finden sie es JETZT einen Skandal. Das zeigt nur die Unwissenheit der vielen, vielen Wähler, die aber trotz dessen eine feste Meinung darüber haben, was in Brüssel alles schief läuft. Wahlstimme trotz Ignoranz ist eine Schande. So jemand entscheidet über unser aller Zukunft mit.

Kann kein Problem erkennen, nur, das der Ablauf der ist, der er sein sollte.

@20: wo, bitte, ist das Problem? Dass das Parlament nicht alles frisst, was man ihm hinhält? Genau dafür sind Parlamente da. Ne Abnickbude wie die DDR-Volkskammer brauchen wir in Brüssel und Straßburg nicht.

Zustände sind das.

ist doch eine normale Vorgangsweise der EU

es sollen ja nicht die besten dort hin, sondern die anderen

@15: Manche denken eben nur vom Kopf bis zum Brett.

@15: Wir könnten ja auch eine(n) Verkehrskommisar(in) aus Frankreich nehmen, dann würde der Begriff "Verkehr" mal wieder positiv besetzt. ^^

@12: Hast recht. Wenn wir in Zukunft alle Rad oder Bus fahren, dann ist die Rumänin natürlich ideal.

@11: Hast du zu viel Zeit oder was?

...... jeder Denkt eh anders.

@5: Zum Verkehr von Personen oder Gütern, egal, ob nah oder fern, gehört mehr, als nur die Autoindustrie-Lobby. Rad, Bus, Schiff, Bahn, Flugzeug und zukünftige Verkehrsmittel zählen mit rein.

Renault seit 1999, davor hat Renault lediglich Modelllizenzen vergeben aber keinen Besitz an Dacia.

@8: Dacia = (so gut wie komplett seit 1967) Renault. Oder meinst du den früheren Dacia- und Roman-Discountschrott auf Achsen? Und selbst wenn ich die halbe Mio. gelten lasse, so ist das ein Pipifax gegen die gesamte EU-Autoindustrie. Das wär ja ähnlich, als wenn der Sparkassendirektor von Georgensgmünd Chef der Deutschen Bundesbank würde.

Na ja, war zu erwarten.

@5 bei jährlich über eine halbe Millionen weltweit verkaufter Dacia kann man wohl kaum von fehlender Autoindustrie sprechen

Hier wird über Leute geurteilt die man selbst nicht kennt und dann diese Beschimpfungen! macht doch selbst erst mal diese oder ähnliche Arbeiten. Dann könnt ihr auch ein Urteil abgeben!

Hmmmmm muss mann nicht versten

Freut mich, dass sich derEU-Rechtsausschuss meiner Argumentation von letzter Woche angeschlossen hat, in der ich ausführte, dass die Dame Plumb als Verkehrskomm. wegen der fast völlig fehlenden Autoindustrie im eignen Land eine komplette Fehlbesetzung sei.

@3 Es gab in Letzter Zeit nichts was Wirklich Positiv wahr. Hoffen kann Mann , mehr aber auch nicht.

Ihr traut ihr wohl überhaupt nichts zu. Na ja, irgendwie sehe ich sie auch am falschen Platz.

@1 ... das Desaster nimmt seinen Lauf ...

Die EU mit Flinten Uschie..