Brüssel (dts) - EU-Handelskommissar Phil Hogan befürchtet Versorgungsengpässe bei Lebensmitteln und Medikamenten wegen des Ausbruchs des Coronavirus. "Wir sind sehr besorgt über Lebensmittel und Medikamente und die Versorgung mit diesen Gütern. Das betrifft nicht nur europäische Bürger sondern auch ...

Kommentare

(6) Pontius · 22. Februar 2020
"Das betrifft nicht nur europäische Bürger sondern auch das chinesische Volk" - zum Glück ist die restliche Weltbevölkerung davon nicht betroffen. @4 Die Zahlen sind nur für D, oder? Für die EU sind sie demnach nochmal ein ganzes Stückchen größer.
(5) FichtenMoped · 22. Februar 2020
@1: Du suggerierst also, dass Migranten großteils Schuld an der Verbreitung von Virusinfektionen sind?
(4) Tashunkawitko · 22. Februar 2020
Habe gerade folgendes recherchiert: "Tatsächlich importieren wir jedes Jahr Nahrungs- und Genussmittel im Wert von 1,5 Milliarden Euro aus China. Dazu zählen fast 130.000 Tonnen Fisch, rund 7.700 Tonnen Fleisch, 3.600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10.277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte"
(3) wimola · 22. Februar 2020
Ich wüsste gar nicht, welche Lebensmittel in meinem Haushalt aus China stammen? Einmal! ist es meinem Mann passiert, dass er Knoblauch auch China nach Hause bracht ... - hüstel, nein, dass passiert nie wieder ....;-)
(2) Marc · 22. Februar 2020
Das sind dann eindeutig die Nachteile der globalen Vernetzung...wobei im 14. Jahrhundert die Pest auch ohne Flugverkehr und Autos oder Eisenbahnen durch ganz Europa reiste.
(1) 17August · 22. Februar 2020
Hier geht es um einen Mauerbau gegen China zugunsten der VSA. Ein (1!) EU-Toter insgesamt stehen allein 15.000 Grippetoter in der BRD pro Jahr entgegen. Im übrigen im wesentlichen durchs Händeschütteln, welches in offiziellen Handzetteln / Merkblättern den Migranten als "üppliches und notwendiges" ortsübliches Vorgehen beigebracht wird.
 
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