Berlin (dpa) - In Kinderspielzeug drohen bei der Umsetzung einer EU-Richtlinie deutlich höhere Konzentrationen an Schadstoff. Nach einem Bericht der «Stuttgarter Nachrichten» steige der Wert bei Arsen um den Faktor 3,6, bei Blei um 1,9 und bei Quecksilber um den Faktor 1,5. Die für das Element ...

Kommentare

(4) auron2008 · 07. August 2012
@3, ich wollte damit nur zu Ausdruck bringen das die Eltern in der Pflicht stehen zu prüfen was gut für ihr Kind ist und was nicht. Würden das alle machen, dann würde das Zeug auch kaum einer noch kaufen und es würde vermutlich vom Markt verschwinden. Und ich erfahre was in dem Spielzeug drinne ist wenn ich mich vorher informiere
(3) k5250 · 07. August 2012
@2 genau back to the roots. man schnitzt seinem kind selber nen spielzeug es gibt windeltücher zum waschen. nuckel und flasche sind auch überflüssig. wir heizen wieder mit kohle, wasser gibs aus dem fluss oder brunnen und statt strom haben wir kerzen. schöne neue welt. woher weisst du eigentlich das dein holzspielzeug nicht auch wegen ner EU norm verseucht sein darf?
(2) auron2008 · 07. August 2012
@1, wen interessiert was die festlegen ? ich werde meinem Kind holzspielzeug kaufen und gut is. aber naja, immer schön die Verantwortung abgeben wollen anstatt sich mal selber zu informieren .
(1) luke66 · 07. August 2012
Noch ein Grund den pennern goodbye zu sagen...
 
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