Luxemburg (dpa) - Nach längerem Stillstand verhandelt die Europäische Union erstmals seit mehr als drei Jahren mit Ankara wieder über ein neues Kapitel für einen EU-Beitritt der Türkei. Die EU-Außenminister beschlossen am Dienstag in Luxemburg, am 5. November mit Beratungen über den Themenbereich ...

Kommentare

(8) mceyran · 23. Oktober 2013
@7 Du, die Türkei entwickelt das "Hinterland" (wo ich übrigens auch meine Wurzeln habe - Gaziantep) schon selbst wunderbar (dafür braucht sie die EU nicht), und wird wohl kaum 20 Jahre nichts tuend warten, bis sich die EU gnädig genug zeigt, ihre Hinhaltepolitik nicht mehr fortzuführen, sondern wirklich mit der Aufnahme als Ziel zu verhandeln. <link>
(7) Heiermann · 23. Oktober 2013
Wer einmal das Hinterland der Türkei in Ost-Anatolien besucht hat, der kann nicht argumentieren, Bulgarien oder Rumänien wären weniger entwickelt. Dort leben Menschen zum Teil in Lehmhütten ohne Strom, Telefon und Leitungswasser. Die Türkei erwartet von der EU, diese Regionen zu Lasten der EU-Steuerzahler zu entwickeln. Das sollte allen Menschen der EU bekannt sein.
(6) abenester · 23. Oktober 2013
@Türkei: "Hochmut kommt vor dem Fall." "Es gibt immer ein nächstes Mal." ;-)
(5) abenester · 23. Oktober 2013
@4: Auch Steuergelder werden verprasst und noch mehr Haftungen warten auf die "reichen Staaten".
(4) Kelle · 23. Oktober 2013
@3: Keine Ahnung. Ich weiß nur, wenn ich mir die wirtschaftliche Entwicklung von der Türkei im Vergleich zu Rumänien/Bulgarien anschaue, dann kommen die billigen Arbeitskräfte nicht aus der Türkei.
(3) Wannabe · 23. Oktober 2013
@2 Wenn die mal billig wären. Der volkswirtschaftliche Schaden durch soziale Probleme sollte höher sein als der Nutzen.
(2) Kelle · 23. Oktober 2013
@1: Lieber billige Arbeitskräfte als politisch Impotente.
(1) abenester · 22. Oktober 2013
*IRONIE ON Billige Arbeitskräfte braucht die EUdSSR. *IRONIE OFF
 
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