EU: Grüner Wandel braucht 600 Milliarden Euro pro Jahr

@35 aha, danke für die Aufklärung, du berichtest in 17 von der (An)Arktis. Und die Antarktis ist nun mal der kleinste Kontinent: <link>

@34 Doch, schon zwei Mal. Jetzt noch ein letztes drittes Mal: Die Worte in #11 stammen aus der Feder eines Journalisten, welcher nur die 'klassischen' Kontinente betrachtet - da fehlt die Antarktis. Die Arktis selbst ist kein Kontinent, da kann es keinen Widerspruch geben.

@33 meine Frage wurde nicht beantwortet, sonst legt ihr doch auch alles auf die Goldwaage. Ach und den Rest verrate ich nicht, wurde hier schon zu oft beschimpft.

Unglaublich, heute kommt man sich vor wie im Trollhaus. @32 Stellst du dich blöder, als du bist? Oder... (nein, den Rest schenke ich mir lieber)

@31 verstehe ich nicht, was hat das mit @Han-Scha zu tun? In 11 schreibst du von Europa und in 17 von der Arktis?

@30 ICH schreibe davon, dass die Temperatur an den Polen stärker zunimmt als an Regionen in Äquatornähe. Die Aussage von #11 stammen aus dem Link, da @Han.Scha sich weigert Links anzuklicken habe ich die relevanten Teile herauskopiert und mit " " gekennzeichnet. Und da Europa von den 5 Kontinenten im geometrischen Schwerpunkt am Nähesten an den Polen liegt, erwärmt es sich etwas stärker als bspw. das Äquatornahe Afrika.

@29 wo wir bei meiner ersten Frage gelandet sind. Einmal schreibst du Europa hat die schnellste Erwärmung und dann (An)Arktis hätte die stärkste Erwärmung. Wenn das aber das gleiche ist, frage ich mich, was man von halten soll. Also doch Auslegungssache, wie man es gerade braucht. Wie das so oft hier gemacht wird.

@28 äquivalent bedeutet gleichwertig.

@27 also Auslegungssache, wie so oft

@27 In dem Falle sind sie äquivalent.

@23 verstehe ich nicht, wo genau ist der Unterschied zwischen schneller und stärker steigen?

@23 Je dunkler die Farbe, desto größer die Temperaturerhöhung (in diesem Modell). In der Arktis ist es nochmal speziell: Das Eis sorgt dafür, dass einfallende Sonnenstrahlung größtenteils reflektiert wird. Geschmolzenes Eis (also Wasser) nimmt deutlich mehr Sonnenstrahlung auf - das verschnellert die Probleme sogar noch weiter.

Generell steigen die Werte auf den Kontinenten schneller als die der Ozeanflächen, in den Städten schneller als auf dem Land. Außerdem sind die Folgen des Klimawandels nicht ausschließlich Temperatursteigerungen. @21 "unzusammenhägende" "Antartkis" Nassrasur gefällig? ;-)

@22 und wo ist da der Unterschied?

@17 Würdest du Links klicken, dann wüsstest du, dass mit "" gekennzeichnete Texte Zitate sind. Demnach kann ich 'mir' da nicht widersprechen. @20 die Erwärmung ist an den Polen stärker: <link> Und da Europa der nördlichste (bzw. mit den größten Breitengraden) der 5 Kontinente ist, erwärmt er sich schneller.

@19: Da seid ihr mit euren mentalen Fähigkeiten schon zu zweit. Besser wird es leider nicht, Härchen.

würde mich dann auch mal interessieren, wo die Temperaturen nun schneller steigen

@18) Huch, Härchen gefunden und Welle gemacht. Oder möchtest Du jetzt erst einmal eine Grundsatzdiskussion über Kontinente anregen? Verstehen könntest Du die Aussagen von @ Pontius aber sonst doch eigentlich schon, oder? Widersprüche sind da nicht zu finden.

@17: Weiterhin schreibst du unzusammenhägende, sich selbst widersprechende Texte. In @11 steigen die Temperaturen in Europa schneller als auf anderen Kontinenten, in @17 steigen die Temperaturen in der Antartkis stärker als in Europa (Rechtschreibfehler übergangen). Ja, was denn nun?

@16 Ich springe dahin, weil die Temperaturen in der (An)Arktis noch deutlich stärker stärker als in Europa steigen. Und dass die Temperaturen ebenso in anderen Weltteilen ansteigen, welche zum vermehrten CO2-Ausstoß in die Atmosphäre kaum beigetragen haben. Und das betrifft ja nicht nur die Temperaturen sondern alle Wetterextreme. Was willst du an der Güte der Temperaturaufzeichnungen anzweifeln?

@15: Für mich springst du zu schnell von den stark steigenden Temperaturen Europas zu anderen Teilen Welt herum. Wie ist hier dein Bezug? Ich zweifle deinen Kom @8 stark an, vermute wichtige andere Ursachen, wie z.B. Güte und Länge der weltweiten Temperaturaufzeichnungen.

@14 Und die total unbeteiligten Regionen wie Antarktis und Arktis? Oder die wenig verursachenden Gebieten der dritten Welt?

@13: Dann haben wir ja den begrüßenswerten Fall, dass ein Schaden verstärkt auf den Verursacher trifft. Ohne irgendeine Verharmlosung sehe das immer noch als äußerst fragwürdig an.

@12 Das hängt weniger mit deiner versuchten Verharmlosung der CO2-Verteilung in der Atmosphäre zusammen, sondern mit der Auswirkungen des CO2. Da ist es egal, wer er emittiert hat - Europa bleibt trotzdem ein Großemitteur. Sowohl im aktuellen Falle als auch der historischen Betrachtung.

@11: CO2 ist ja sehr standorttreu,. Deswegen haben wir in Europa, besonders in Frankreich, wegen der langen Industrialisierung mit Nutzung der fossilen Energien jetzt auch die Folgen zu tragen. Oder sollte es doch noch andere Ursachen geben?

@8 "Temperaturen in Europa steigen schneller als auf anderen Kontinenten Die Durchschnittstemperaturen in Europa haben neue Rekorde erreicht. Der Sommer 2022 war der heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.[...] Insgesamt steigen laut der Studie die Temperaturen in Europa doppelt so schnell wie im globalen Mittel und schneller als auf jedem anderen Kontinent." <link>

@9: Bleibe fröhlich! Schau in deinen Spiegel und freue dich, dass es dich (noch) gibt. Nörgelei und Pessimismus schaden sehr stark.

@5 Ich wünsche dir natürlich nichts anderes als ein langes, gesundes Leben. Wenn Du gute Gene geerbt hast, umso besser. Aber ob das in Zukunft noch ein Segen sein wird, halte ich wegen der sich anbahnenden Veränderungen leider für immer unwahrscheinlicher. @7 Eben, es war doch die F.D.P. die in diesem Zusammenhang gigantische fin. Hebel durch die Wirtschaft in Gang setzen wollte. Es kann langfristig auch nur ein win-win für alle werden, denn die Konsequenzen für's Nichtstun will keiner haben.

…

@2 Gerade du als Befürworter der Marktliberalisierung solltest doch wissen, dass damit nicht 100% Steuermittel gemeint sind. @1 Die 'Zinsen' dazu zeigen sich dann vor allem in der Zukunft. Die Frage bleibt doch: Was passiert mit der Demokratie, wenn sie sich an Selbstverpflichtungen nicht mehr hält?

@2 Das Geld ist erst einmal nicht weg. Leider haben wir uns als Gesellschaft entschieden tote Pferde als Religion weiter zu reiten, so dass andere als wir die coolen Sachen heute herstellen.

@4: Du bist ja ein ganz Netter. Danke für das Kompliment! Da meine Mutter rüstig und bis zuletzt selbständig autofahrend 96 Jahre alt geworden ist, rechne ich mir für das Erleben gute Chancen aus. Schreiben wir uns dann wieder?

@1 Du meinst, so in 20-30 Jahren? Ob Du das noch erlebst?

@2: Weißt du auch, wo das Geld hingeht, das mir dann fehlt?

@1 Dann findet man einen anderen Grund den Menschen 600 Milliarden im Jahr wegzunehmen

Und was passiert, wenn diese Ziele erreicht wurden?