Brüssel (dpa) - Rückschlag für Europa: Die 27 EU-Staaten sind sich bei einem Sondergipfel zur Haushaltsplanung nicht einig geworden, welche Aufgaben sie in den nächsten Jahren mit Vorrang anpacken und wie sie das finanzieren wollen. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am Freitagabend nach mehr als ...

Kommentare

(9) O.Ton · 21. Februar 2020
Und ich wäre mit nur 10 000 zufrieden.
(8) dicker36 · 21. Februar 2020
@6 Ist leider heute noch nicht so, sollte deshalb schnellstens durchgesetzt werden.
(7) Marc · 21. Februar 2020
@5 genau @6 lol
(6) Sonnenwende · 21. Februar 2020
lol sorry - Siri schreibt nicht immer, was ich diktiere...das sollte heißen: Dass die Subventionen nur an Staaten gehen, die der Rechtsstaatlichkeit gerecht werden, sollte eigentlich selbstverständlich sein.
(5) dicker36 · 21. Februar 2020
@4 Wenn solche Bedingungen, dann müssen sich alle daran halten.
(4) Marc · 21. Februar 2020
@1 Da stimme ich Dir zu. Ich würde das Geld für Polen und Ungarn an Bedingungen und Reformen knüpfen...aber dafür fehlt einigen wohl der A... in der Hose...und vermutlich ist diese Forderung auch komplett undiplomatisch, aber ich würde sie zumindest mal groß in den Raum stellen, damit die mal wissen was Sache ist.
(3) Sonnenwende · 21. Februar 2020
Dass du Pensionen nur an statten gehen können, die der Rechtsstaatlichkeit gerecht werden, sollte eigentlich selbstverständlich sein…
(2) Shoppingqueen · 21. Februar 2020
Bei Geld hört die Freundschaft auf... Wie viel fehlt eigentlich in der Kasse nach dem Austritt der bösen Briten?
(1) dicker36 · 21. Februar 2020
Ich könnte mich scheckig lachen, die Polen und die Ungarn scheißen mit ihrer Politik auf die EU, aber wenn es um den Geldtopf geht sind wieder mal die Hände ganz weit geöffnet. Die Bindung der Fördermittel an die Rechtsstaatlichkeit ist völlig gerechtfertigt. Die sollen sich endlich mal entscheiden, entweder mit der EU und dann zu den Bedingungen der EU oder raus und das Geld können sie sich wo anders erbetteln. Vielleicht geben die Briten denen was.
 
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