Berlin (dts) - Die von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) in Aussicht gestellte rasche Einigung auf eine europäische Finanztransaktionsteuer kommt nicht voran. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstagsausgabe). Das Bundesministerium bestätigte am Montag auf Nachfrage, dass es am Rande ...

Kommentare

(4) Shoagh12 · 20. Januar 2020
warum gibt man auch n "Roten" den Finanzresort - kann nur schief gehen ... hat die Vergangenheit oft genug bewiesen
(3) Chris1986 · 20. Januar 2020
Völlig am Ziel vorbei und voll auf die Unschuldigen, so kennt man die SPD. Scholz' Inkompetenz auf diesem Gebiet hat er ja hinreichend bewiesen und zugegeben.
(2) Shoagh12 · 20. Januar 2020
genau so ist es - vor ein paar jahren wurde propagiert man solle doch fürs Alter vorsorgen. Dann wurde erstmal die Spekufrist abgeschafft und nun soll man noch ne Steuer zahlen. Hauptsache die nix tun bekommen alles vom Staat (z.B Grundrente) wir wracken uns ab !
(1) k63932 · 20. Januar 2020
"die jedoch nicht auf den Hochfrequenzhandel an Börsen erhoben werden soll - sondern auf den Kauf von Aktien" äh, Scholz, mich wunderts eher , dass dieser Schwachsinn überhaupt von jemanden getragen werden soll?! Dass das auf die Altersvorsorge ausgeweitet kann soll wohl ebenfalls n Scherz sein?
 
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